Low-Code-ManifestThesen für Einsatz und Weiterentwicklung
Scopeland hat als Mitglied der Low-Code Association federführend am Low-Code-Manifest mitgewirkt. Wie der laut eigenen Angaben führende Low-Code-Anbieter im deutschsprachigen Raum mitteilt, sind unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS 14 Thesen entstanden, die für die Weiterentwicklung und den Einsatz von Low Code zukunftsweisend sind. Das Manifest lege dar, was Low Code ist, was Low Code leisten kann, und was das für die IT von Unternehmen und Verwaltungen bedeutet. Scopeland habe in das Manifest seine Erfahrungen aus der Arbeit vor allem mit Bundes- und Landesbehörden einfließen lassen.
Scopeland-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Low-Code Association, Karsten Noack sieht die Veröffentlichung des Manifests als ein Meilenstein für die Low-Code-Bewegung: „Es wird deutlich, dass Low Code weit mehr ist als ein Toolset. Die Aussagen im Manifest beziehen sich auch auf Fragen zum Rollenverständnis der an Software-Entwicklungen Beteiligten, Fragen des Projekt-Managements, bis hin zu gesamtgesellschaftlichen Implikationen, die die Low-Code-Bewegung mit sich bringt.“
Low Code ist vor allem für komplexe, individuelle Anwendungen bei begrenztem Budget die Lösung, wenn eine schnelle und flexible Reaktion auf sich ständig ändernde Anforderungen erwünscht ist, erklärt Scopeland. Das mache Low Code für die öffentliche Verwaltung besonders interessant. Scopeland treibe mit innovativen Low-Code-Anwendungen die Digitalisierung in unterschiedlichen Projekten im öffentlichen Sektor voran. Und das schon seit vielen Jahren, noch bevor der Begriff Low Code existierte. Für das Unternehmen sei die Veröffentlichung des Low-Code-Manifests ein wichtiger Schritt zur Verbreitung moderner Low-Code-Technologien.
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