NürnbergMessenger für Stadt-Beschäftigte

Unmittelbare, unkomplizierte Kommunikation per Handy – um ihren Mitarbeitenden das zu ermöglichen, führt die Stadt Nürnberg jetzt den Messenger-Dienst Teamwire ein.
v.l.: Oberbürgermeister Marcus König; Thorsten Brehm, Referent für Finanzen, Personal und IT; Albert Roesch, Leiter des Amts für Informationstechnologie; Bürgermeister Christian Vogel
(Bildquelle: Christine Dierenbach/Stadt Nürnberg)
Unmittelbare, unkomplizierte Kommunikation per Handy – um ihren Mitarbeitenden das zu ermöglichen, führt die Stadt Nürnberg jetzt den Messenger-Dienst Teamwire ein.
v.l.: Oberbürgermeister Marcus König; Thorsten Brehm, Referent für Finanzen, Personal und IT; Albert Roesch, Leiter des Amts für Informationstechnologie; Bürgermeister Christian Vogel
(Bildquelle: Christine Dierenbach/Stadt Nürnberg)
Die Stadt Nürnberg will die dienstliche Kommunikation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander erleichtern und führt daher – nach einer ersten Pilotphase – einen Messenger-Dienst ein. Das zuständige Amt für Informationstechnologie startet hierzu im vierten Quartal 2023 die Ausgabe des Messengers Teamwire. Dieser Business-Messenger ist speziell auf die interne Mitarbeiterkommunikation ausgelegt, er soll die intuitive und sichere Kommunikation unter Kolleginnen und Kollegen ermöglichen. Zudem ist die Lösung DSGVO-konform. Sie kommt nach Herstellerangaben bereits bei der Polizei Bayern, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, aber auch beim IT-Dienstleister Dataport und einzelnen Kommunen zum Einsatz.
Die Stadt Nürnberg wolle sich als Arbeitgeberin stetig und konsequent weiterentwickeln, daher biete man den Mitarbeitenden nun auch den neuen Messenger als weitere Erleichterung im Arbeitsalltag, sagte Oberbürgermeister Marcus König. Der Messenger soll die schnelle, direkte unkomplizierte Kommunikation unter Kolleginnen und Kollegen ermöglichen. „Das vereinfacht unseren Arbeitsalltag und ergänzt die innerstädtische Kommunikation“, so der zuständige Referent für Finanzen, Personal und IT, Thorsten Brehm.
Im Vorfeld war der Messenger-Dienst beim Servicebetrieb Öffentlicher Raum in einer Pilotphase getestet worden. Dabei sei der Messenger gut angenommen und genutzt worden. Nun plant die Stadt zunächst mit insgesamt 1.000 Lizenzen. Je nach Bedarf soll die Anzahl an Lizenzen weiter ausgebaut werden.
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