FuldaMängelmelder bleibt

Mängelmelder von wer denkt was hat die Stadt Fulda überzeugt.
(Bildquelle: wer denkt was GmbH)
Die Stadt Fulda setzt ab sofort dauerhaft auf den Mängelmelder Pro von Anbieter wer denkt was. Zum 1. November 2023 hatte die nordhessische Kommune das digitale Anliegenmanagementsystem zunächst im Rahmen einer Testphase eingeführt. Dabei war der digitale Bürgerservice laut wer denkt was über die städtische Website erreichbar und wurde gut genutzt. Mit der dauerhaften Einführung hat die Stadt die Auswahl der Kategorien erweitert und die internen Prozesse optimiert. Zudem ist der Mängelmelder Fulda ab sofort auch per App nutzbar – mit der Mängelmelder-App von wer denkt was.
Zehn Meldekategorien stehen beim Mängelmelder Fulda jetzt zur Auswahl. Durch die genaue Standortangabe, Fotos und eine Kurzbeschreibung erhalten die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung einen ersten Überblick und können ohne Verzug entsprechende Maßnahmen zur Beseitigung oder Reparatur einleiten. Doppelmeldungen oder zeitraubende Abstimmungen zwischen den Fachämtern entfallen laut wer denkt was. Die digitale Karte sorge für Transparenz und zeige den aktuellen Bearbeitungsstand der Meldungen an.
Die Stadt Fulda hat die letztlich gut einjährige Testphase intensiv genutzt, um auch die internen Abläufe beim Bearbeiten der Bürgeranliegen genau zu beleuchten und zu optimieren, heißt es in der Pressemeldung des Herstellers weiter. Dazu habe wer denkt was mit den einzelnen Fachämtern einen Prozessworkshop durchgeführt. Bei diesem Workshop haben sich die Fachämter einerseits auf die finalen Kategorien verständigt, die sowohl den Bedürfnissen der Bürger als auch denen der Verwaltung entsprechen. Andererseits wurden dabei die einzelnen Schritte, Zuständigkeiten, Abhängigkeiten und Abläufe bei der Anliegenbearbeitung definiert und das Anliegenmanagementsystem entsprechend konfiguriert.
Frankfurt am Main: Stadtteildaten interaktiv
[11.07.2025] Wer stadtteilbezogene Informationen sucht, kann dazu in Frankfurt am Main künftig ein interaktives, kartenbasiertes Dashboard nutzen – und das auch von unterwegs aus. mehr...
Mönchengladbach: Mit Daten gegen Starkregen und Hitze
[09.07.2025] Interaktive Informationsangebote zu Starkregengefahren hat die Stadt Mönchengladbach veröffentlicht. Das Angebot hilft Einwohnern und Verwaltung, die Risiken von Starkregen zu erkennen und passende Maßnahmen zu treffen. Ein städtisches Konzept zum Umgang mit Extremhitze soll folgen. mehr...
Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
[04.07.2025] Der Ferienpass der Stadt Bremerhaven ist ab diesem Jahr nicht mehr als gedrucktes Heft, sondern als reines Onlineangebot erhältlich. mehr...
Lienen: Grünflächenpatenschaft online übernehmen
[27.06.2025] Über ein neues Bürgerbeteiligungsportal können sich Bürger der nordrhein-westfälischen Gemeinde Lienen die Patenschaft für eine öffentliche Grünfläche sichern. mehr...
München: Neue Services für den Mängelmelder
[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...