OWL-ITNeuer Internetauftritt

Die neue Website von OWL-IT ist online.
(Bildquelle: OWL-IT)
Der Zweckverband Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) entstand Anfang 2024 aus dem Zusammenschluss der GKD Paderborn mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) und dem gemeinsamen Technikdienstleister OWL-IT. Nun präsentiert OWL-IT eine neue Internetseite. Diese beschränkt sich nach Angaben des Verbandes bewusst auf das Wesentliche. Der Verband wird ebenso dargestellt wie die Organisation des Unternehmens mit Standorten in Lemgo und Paderborn.
Die Besucherinnen und Besucher der Seite erfahren – unter dem Menüpunkt „Produkte“ – mehr über die umsatzstärksten Leistungen der OWL-IT und die Services dahinter. Das „Portfolio“ stellt die ganze Bandbreite der Dienstleistungen und Angebote dar, die der Zweckverband für Kommunen und öffentliche Institutionen betreut. Neuigkeiten aus dem Betrieb und der Branche sind auf der Startseite und dem Menüpunkt „Aktuelles“ zu lesen. Als Technikdienstleister und Anwendungsbetreuer hält OWL-IT unter „Support“ darüber hinaus die bewährten unterstützenden Services, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bereit. Zudem finden sich dort Stellenangebote sowie verschiedenste Möglichkeiten für junge Menschen, durch eine Ausbildung oder ein duales Studium in die Welt der IT einzusteigen.
„Der Zusammenschluss zur OWL-IT hat uns allen zusätzlichen Schwung gegeben. Wir blicken mit Elan und Innovationsgeist in die Zukunft, und der neue Internetauftritt spiegelt das wider“, sagt Geschäftsleiter Bernd Kürpick. Der scheidende OWL-IT-Geschäftsleiter Lars Hoppmann, der Anfang Oktober als geschäftsführender Vorstand zur Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, gewechselt ist, würdigt die Arbeit der Beteiligten: „Mein herzlicher Dank geht an alle, die die neue Seite aus der Taufe gehoben haben. An die Agentur Monospace für das Design, aber auch an das Team der Öffentlichkeitsarbeit für Inhalt und Koordination ebenso wie an das iKISS-Team, das den Auftritt im von uns angebotenen Redaktionssystem aufgebaut hat und nicht zuletzt an unsere Technikexperten im Hintergrund.“
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