BayernServices für Mitarbeiter

Markus Söder, Bayerischer Finanz- und Heimatminister, hat das Portal Mitarbeiterservice Bayern freigeschaltet.
(Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat)
330.000 Mitarbeitern der bayerischen Landesverwaltung steht seit gestern (1. Februar 2016) das Portal Mitarbeiterservice zur Verfügung. Hier können alle Angestellten des Freistaats künftig über das Internet Dienstreisen beantragen und abrechnen, ihre Bezügemitteilungen einsehen und ausdrucken sowie Beihilfeanträge online ausfüllen. „Unser Ziel ist es, dass die Services unserer Verwaltungen rund um die Uhr und von überall abrufbar sind. Was das BayernPortal für Bürger, Unternehmen und Kommunen ist, ist das Serviceportal für unsere Mitarbeiter“, fasst CIO Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, zusammen. Wie das Finanzministerium berichtet, wurde das Portal in rund 2,5 Jahren programmiert. Es stehe zunächst den Mitarbeitern im Finanzressort zur Verfügung, solle jedoch nach und nach auf die anderen Ministerien ausgeweitet werden. In der Anfangsphase werden drei Services über das Portal zur Verfügung gestellt: ein digitaler Ordner zum digitalen Empfang von Bescheiden, Bezügemitteilungen und Steuerbescheinigungen, ein Reisekosten-Management zum Stellen von Reiseanträgen und Reisekostenabrechnungen und Beihilfe-Online, um Beihilfeanträge online ausfüllen zu können. Weitere Services, wie eine Personaldatenauskunft, werden künftig Schritt für Schritt in das Angebot integriert. Laut der Meldung ist ein wesentlicher Vorteil des Portals, dass eine große Mitarbeiterzahl erstmals auch über das Internet auf zentrale Mitarbeiterservices zugreifen kann. Das Portal und die darüber angebotenen Services sind barrierefrei, der sichere Zugang zum Portal wird durch das vom Freistaat entwickelte Authentifizierungsverfahren Authega gewährleistet. Hierbei werden die Daten verschlüsselt übertragen und auf dem BayernServer gespeichert. Weiter ist der Meldung zu entnehmen, dass sich Bayern durch den neuen Service Druck- und Portokosten in Millionenhöhe spart.
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