Wanzleben-BördeSpatenstich der ARGE Breitband

Der Ausbau für das Giganetz in der Stadt Wanzleben-Börde hat begonnen.
(Bildquelle: ARGE Breitband)
Der Glasfaserausbau für das kommunale Giganetz der ARGE Breitband hat nun auch in der Stadt Wanzleben-Börde in Sachsen-Anhalt begonnen. Dazu hat jüngst der symbolische Spatenstich stattgefunden. Als erster Ortsteil wird Zuckerdorf Klein Wanzleben angeschlossen, meldet das Unternehmen DNS:NET, das die Leitung des Netzausbaus innehat. Das Netz biete den Nutzern Datenraten von 500 Mbit/s, ist aber auch bis zu 1.000 Mbit/s und mehr erweiterbar.
„Glasfaser bis ins Haus, das ist eine neue Qualität für die Region“, berichtet Thomas Kluge, Bürgermeister der Stadt Wanzleben-Börde im Landkreis Börde. „Wir haben den richtigen Schritt mit der Mitgliedschaft in der ARGE gemacht. Die Unternehmen brauchen dringend eine leistungsfähige Infrastruktur. Von betrieblichen Abläufen über wichtige Ausschreibungen mit hohem Dateiaufkommen bis hin zur Online-Kommunikation im medizinischen Sektor – der Bedarf ist hoch und wird noch mehr steigen. Der erste Bauabschnitt startet in Zuckerdorf, also da, wo das Interesse der Bürgerinnen und Bürger sehr groß war.“
Der genannte Bauabschnitt beinhaltet die Ortschaften und Ortsteile Klein Wanzleben, Remkersleben, Meyendorf, Groß Rodensleben, Bergen und Hemsdorf. Damit kann laut Bürgermeister Kluge ein Drittel der Stadt hohe Bandbreiten nutzen. „Immer mehr Bürger setzen in diesen Tagen auf das Homeoffice, diese Art von Arbeiten wird zunehmen“, sagt Holger Haupt, Breitband-Verantwortlicher der ARGE Breitband. „Was wir dafür brauchen, ist genau diese Infrastruktur auf Basis von Glasfaser. Das Wesentliche dabei ist, dass die Leerrohrinfrastruktur direkt in die Erde gebracht wird und jederzeit für technologische Strukturen erweitert werden kann. Das ist auch definitiv ein Abschied von veralteter Telekommunikationsinfrastruktur.“
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