krzNeue Abteilung

Eine neue Abteilung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) widmet sich dem Kunden- und Projekt-Management.
v.l.: Lars Hoppmann, Leiter der neuen Abteilung Kunden- und Projekt-Management im krz; Dieter Lange, neuer Leiter der Abteilung Zentraler Service; Wolfgang Scherer, stellvertretender Geschäftsführer krz
(Bildquelle: Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz))

Eine neue Abteilung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) widmet sich dem Kunden- und Projekt-Management.
v.l.: Lars Hoppmann, Leiter der neuen Abteilung Kunden- und Projekt-Management im krz; Dieter Lange, neuer Leiter der Abteilung Zentraler Service; Wolfgang Scherer, stellvertretender Geschäftsführer krz
(Bildquelle: Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz))
Eine neue Abteilung Kunden- und Projekt-Management hat das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) eingerichtet. Leiten wird sie Lars Hoppmann. „Die konsequente Weiterentwicklung vom klassischen Rechenzentrumsbetrieb hin zum modernen Service-Provider findet ihre Umsetzung nun auch in einem starken Unterbau“, fasst Hoppmann die Aufgaben seiner neuen Abteilung zusammen. Vor allem eine weiter optimierte Beratung der Trägerkommunen und Vertragskunden sowie die systematische Projektarbeit bei der Einführung immer komplexer werdender Lösungen steht laut krz auf der Agenda ganz oben. Dabei greife die neue Abteilung auf das Know-how aus allen Bereichen des IT-Dienstleisters zu. Angebote werden gebündelt, die notwendige ämter- und ebenenübergreifende Integration der Lösung bei den Anwendern sichergestellt. „Unsere Anwender suchen heute nicht mehr nach der einfachen Software-Lösung, sondern erwarten zu Recht, dass Prozesse analysiert, Einspar- und Optimierungspotenziale erkannt und benannt werden. Die wirtschaftliche, termingetreue Umsetzung der vereinbarten Gesamtlösungen werden wir durch die Weiterentwicklung unseres Projekt-Managements optimal ergänzen“, kündigt Hoppmann an. In den vergangenen Monaten hat sich das gesamte Führungsteam des krz laut der Meldung sehr umfassend mit der Weiterentwicklung der Organisation befasst. Eine umfangreiche Kundenbefragung und ausführliche Diskussionen in den Gremien des Zweckverbands haben den Weg begleitet. Wolfgang Scherer, stellvertretender krz-Geschäftsführer: „Die Umsetzung findet bei den Mitgliedern unserer Gremien ausdrücklich Zustimmung. Wir reagieren nicht auf Kritik, sondern handeln vorausschauend, um auch in Zukunft den wachsenden Herausforderungen, vor denen die von uns betreuten Städte, Kreise und Gemeinden stehen, mit einer optimierten Organisation entsprechen zu können.“
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