ThüringenSachstand der IT-Strategie
Über den aktuellen Stand der Umsetzung der IT-Strategie der Landesregierung hat jetzt Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium und Chief Information Officer (CIO) für E-Government und IT, berichtet. „Das Thüringer Finanzministerium erarbeitet derzeit mit allen Ressorts und der Thüringer Staatskanzlei eine Maßnahmenplanung zur Umsetzung der Strategie. Mitte November 2015 soll der von mir initiierte Lenkungsausschuss E-Government und IT auf Ebene der Zentralabteilungsleiter erstmals darüber beraten. Damit wird ein wichtiger Schritt zur konkreten Umsetzung der Strategie für E-Government und IT des Freistaats Thüringen gegangen. Letztlich geht es darum, die Kräfte zu bündeln, Synergieeffekte zu erzielen und auch Kosten zu sparen.“ Laut Schubert ist es aufgrund der heterogenen IT-Landschaft nicht mehr möglich, die IT der Landesverwaltung anforderungsgerecht und wirtschaftlich auszubauen. Der Rechnungshof hat deshalb darauf hingewiesen, dass für eine effiziente Infrastruktur die Vielzahl kleinerer und kleinster Betriebsstätten mit ähnlichen Aufgaben und Strukturen zusammenzuführen sind. Auch im Bereich Green-IT sehe der Rechnungshof einen hohen Handlungsbedarf mit Wirtschaftlichkeitspotenzialen. „Im Freistaat gibt es im Bereich der Rechenzentren und Server-Räume erhebliche Einsparmöglichkeiten für Energie“, erklärt Staatssekretär Schubert. „Existierende Studien schätzen, dass durchschnittlich circa die Hälfte des Gesamtenergieverbrauchs durch die eigentliche Informationstechnik bedingt ist und die andere Hälfte der zusätzlich benötigten Infrastruktur wie der Klimatisierung und der unterbrechungsfreien Stromversorgung zugeordnet werden kann. Insofern können deutliche energetische Einsparungen bereits mit einer Reduzierung der Server-Räume erreicht werden. Weitere Einsparungen werden durch die Virtualisierung der Server-Technik erzielt.“ Bereits am 27. Mai 2014 hat die Landesregierung die Strategie für E-Government und IT des Freistaats Thüringen beschlossen, die eine ressortübergreifende IT-Konsolidierung anstrebt.
GovTech Kommunal: Kommunen digital handlungsfähig machen
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Hanau: Stadtweite IT neu ausgerichtet
[18.12.2025] Hanau hat sich das Ziel gesteckt, bis 2030 die Digitalisierung der gesamten „Unternehmung Stadt“ abzuschließen. Dazu werden Entscheidungs-, Verantwortungs- und Budgetstrukturen künftig an einer Stelle gebündelt, zudem soll die Stelle des CDO geschaffen werden. mehr...
Deutscher Landkreistag: Kommunen in Modernisierungsagenda einbinden
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Sachsen-Anhalt: Zentrale Serviceagentur für Kommunen
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IT-Planungsrat: Kommunalbeirat NOOTS
[08.12.2025] Das Kommunalgremium des IT-Planungsrats übernimmt im Zuge der Neuaufstellung des Nationalen Once-Only-Technical-Systems (NOOTS) zusätzlich die Rolle des Kommunalbeirats NOOTS. Es hat dabei keine Entscheidungsbefugnis, sondern erfüllt eine Resonanz- und Feedbackfunktion. mehr...
4. Digitalministerkonferenz: Bessere Zusammenarbeit aller Ebenen
[27.11.2025] Bei der 4. Digitalministerkonferenz in Berlin setzte Niedersachsens Digitalministerin Daniela Behrens den Schwerpunkt auf föderale Zusammenarbeit: Sie forderte eine engere, effektivere Zusammenarbeit aller föderaler Ebenen und den Zugang zu Services des ITZBund auch für Länder und Kommunen. mehr...
Oldenburg: Mit neuem Amt in die digitale Zukunft
[27.11.2025] Alle Aufgaben rund um digitale Verwaltungsprozesse und die IT-Infrastruktur bündelt die Stadt Oldenburg ab Anfang kommenden Jahres in einem eigenen Amt für digitale Transformation. Das soll Abstimmungsaufwände reduzieren, Prozesse beschleunigen und dauerhaft zu innovativen, bürgernahen Angeboten beitragen. mehr...
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[27.11.2025] Der Nationale Normenkontrollrat mahnt die in der Föderalen Modernisierungsagenda vorgesehene bessere Aufgabenbündelung mit Nachdruck an. Die Ministerien müssten dieses Projekt konsequent weiterverfolgen, um Effizienz und Entlastung der Kommunen zu sichern. mehr...
Vitako: 20 Jahre Austausch und Innovation
[11.11.2025] Seit zwei Jahrzehnten vertritt Vitako die Interessen der kommunalen IT-Dienstleister. Bei der Jubiläumsfeier würdigte Digitalminister Karsten Wildberger in klaren Worten die Rolle der Kommunen als Ausgangspunkt digitaler Verwaltung und rief zu enger Zusammenarbeit mit Bund und Ländern auf. mehr...
Hamburg: Annika Busse ist die neue CIO
[11.11.2025] Annika Busse ist die neue CIO der Freien und Hansestadt Hamburg. Die bisherige stellvertretende Hamburg-CIO hat zum 1. November die Nachfolge von Jörn Riedel angetreten, der nach langjährigem Wirken in den Ruhestand verabschiedet wurde. mehr...
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[23.10.2025] Der IT-Planungsrat stellt die strategischen Weichen für die Verwaltungsdigitalisierung – und bindet dabei auch Kommunen ein. Beim letzten Treffen des Kommunalgremiums ging es um die zentralen Bereitstellung von EfA-Leistungen und eine Aufgabenneuordnung zur Entlastung von Kommunen. mehr...
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[21.10.2025] Mit dem Bitkom-Dataverse soll das größte kostenlose Onlineportal mit Zahlen und Statistiken zum Digitalen Deutschland entstehen. Es umfasst Daten unter anderem aus den Bereichen Bildung, Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Verwaltung sowie Mobilität. Auch die Bitkom-Indizes wie der Länderindex oder Smart-City-Index sind enthalten. mehr...
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[20.10.2025] In Baden-Württemberg wurde das Kommunale Regelungsbefreiungsgesetz beschlossen. Damit erhalten Kommunen und Zweckverbände mehr Flexibilität bei der Neugestaltung und Vereinfachung von Verwaltungsverfahren. Sich bewährende Neuerungen sollen landesweit umgesetzt werden. mehr...
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[10.10.2025] Im Rahmen eines Zehn-Punkte-Plans hat die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, Vorschläge für eine gezielte Förderung der Digitalisierung erarbeitet. Als wichtiger Aspekt wird dabei die ebenenübergreifende Zusammenarbeit betont. mehr...
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[09.10.2025] Bayerns Digitalminister Fabian Mehring spricht über die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz, eine proaktive Verwaltung und erläutert, warum der Freistaat bei der Verwaltungstransformation so erfolgreich ist. mehr...


















