Freitag, 4. Juli 2025

Form-SolutionsSchulungen fürs Antragsmanagement

[08.03.2018] Der Software-Anbieter Form-Solutions präsentiert seine Form-Solutions-Academy. Unterteilt in Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten erlernen die Teilnehmer in den Schulungen das nötige Know-how, um die gesamte Bandbreite des hauseigenen Antragsmanagement-Systems effizient einzusetzen.

Unter dem Titel Form-Solutions-Academy bietet das Unternehmen Form-Solutions nun Schulungen zu seinem Antragsmanagement-System an. In den Kursen, die in die Schwierigkeitsstufen Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten unterteilt sind, können Verwaltungsmitarbeiter den Formular-Server von Grund auf kennenlernen und später als Experte selbstständig neue Antragsprozesse entwickeln, meldet der Software-Anbieter.
In der Einsteiger-Schulung, die am 10. April 2018 stattfindet, beschäftigen sich die Teilnehmer zunächst mit dem Kundenbereich. Dabei geht es unter anderem um die Suchfunktion, die Inbox, und die eigenen Daten. Des Weiteren wird das Hochladen, Veröffentlichen und Überarbeiten von PDF-Formularen besprochen. Wie der Nutzer einen Assistenten anlegt, überarbeitet, freigibt und veröffentlicht ist ebenfalls Thema. Auf der Agenda stehen darüber hinaus die Eigenschaften von Komponenten, Multipanel, Mapping, Bibliotheken und Klickregeln. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
In der Schulung für Fortgeschrittene (11. April 2018) wird das Thema Administration behandelt. Dabei geht es um die Mandanten-/Gruppenverwaltung, Rechte-/Rollenverwaltung und die Benutzergruppen-/Sortimentsverwaltung. eID, Payment und weitere Veröffentlichungsfeatures sowie CSS-Anpassungen stehen ebenfalls auf dem Programm. Darüber hinaus können die Teilnehmer ihr Wissen über den Assistentenausbau erweitern. Stichworte sind hier: Context-Identifier, Vorlagen speichern (Komponenten/Assistenten), Vorbefüllung und Steuerung des Einreichungsprozesses. Form-Solutions weist darauf hin, dass der Besuch der Einsteiger-Schulung von Vorteil ist.
In der Experten-Schulung (12. April 2018) lernen die Teilnehmer alles rund um den Regelbau und die Listenerstellung und -nutzung. Darüber hinaus geht es um die Konfiguration und Integration von Web-Services, und es werden weitere (technische) Möglichkeiten vorgestellt. Teilnahmevoraussetzung für diesen Kurs sind der Besuch der Fortgeschrittenen-Schulung und Programmiererfahrung.
Form-Solutions bietet laut eigenen Angaben auch die Möglichkeit, individuelle Termine zu vereinbaren.





Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Fachverfahren
Panoramasicht von oben auf die Stadt Wiesbaden.

Wiesbaden: Neue Software im Bürgerbüro

[30.06.2025] Auf eine neue Software hat die Stadt Wiesbaden im Melde- und Passwesen umgestellt. Da es sich um eine landesweit für Hessen entwickelte Lösung handelt, können beispielsweise erprobte Services anderer Kommunen einfacher übernommen werden. Im Ergebnis lassen sich Verwaltungsvorgänge schneller bearbeiten. mehr...

Zwei Kleinkinder spielen in einem Raum.
bericht

Kita-Lösungen: Überblick ohne Aufwand

[27.06.2025] Die Vergabe von Kitaplätzen bringt viele Kommunen jedes Jahr an ihre Grenzen: hoher Verwaltungsaufwand, fehlende Transparenz und unzufriedene Eltern prägen den Prozess. Dabei könnte Software eine digitale, effiziente und faire Vergabe unterstützen. mehr...

Blick auf viele Personen von oben, im Hintergrund sind zweidimensionale Wolken zu sehen

Sonnen: Meldedaten in der Cloud

[26.06.2025] Da der lokale IT-Betrieb immer anspruchsvoller wird, ist die Gemeinde Sonnen mit ihrem Einwohnerfachverfahren in die Cloud gewechselt. Es wird nun im Rechenzentrum der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) betrieben. Die Migration verlief reibungslos. mehr...

Schild für Behindertenparkplatz vor einer Häuserwand

Verkehrsordnungswidrigkeiten: Privatanzeigen in Mainz nur noch digital

[19.06.2025] Privatanzeigen im ruhenden Verkehr können in der Stadt Mainz künftig ausschließlich digital übermittelt werden. Mit dem neuen Onlinedienst will die Stadt den Bürgerservice verbessern und die Effizienz steigern. mehr...

Außenaufnahme einer Hand mit Smartphone. Das Display zeigt die Website der elektronischen Wohnsitzanmeldung. Im Hintergrund ist unscharf das Erfurter Wahrzeichen, die Krämerbrücke, erkennbar.

Erfurt: Elektronische Wohnsitzanmeldung pilotiert

[13.06.2025] In Thüringen kommt der Roll-out der elektronischen Wohnsitzanmeldung in Gang: Nach Meiningen ist Erfurt die zweite Kommune, die den neuen Onlinedienst pilotiert. Von dem Service profitieren Personen, die innerhalb der Stadt umziehen ebenso wie Zuzügler. mehr...

Greven: Digitalisierung der Bauverwaltung

[12.06.2025] Bauanträge können in Greven jetzt auch digital gestellt werden. Dazu nutzt die Stadt die Fachanwendung ProBAUG sowie die Onlineplattform Prosoz elan comfort des Anbieters Prosoz. mehr...

Der Mindener Marktplatz, umgeben von historischen Gebäuden.
bericht

Ausländerwesen: Minden setzt auf VERA

[30.05.2025] Der Wechsel auf die Software VOIS|VERA hat in der Ausländerbehörde der Stadt Minden für deutliche Arbeitserleichterungen gesorgt. Obwohl an einigen Stellen noch Optimierungsbedarf herrscht, ist die Stadt mit dem Umstieg mehr als zufrieden. mehr...

Hund geht an der Leine neben einer Frau.

Ganderkesee: Digitale Hundemarke

[30.05.2025] In Ganderkesee können Hundemarken künftig auch via Smartphone vorgezeigt werden. Wer das digitale Zusatzangebot nutzt, muss keine Metallhundemarke mit sich führen. mehr...

Kreis Rostock: Im Bauwesen vorne

[13.05.2025] Der Kreis Rostock möchte ein vollständig digitales Bauantragsverfahren einführen und zählt dabei zu den Vorreitern in Mecklenburg-Vorpommern. Unterstützt wird die Kommune vom Unternehmen Prosoz Herten. mehr...

Blick über von Dresden, vom Rathaus aus gesehen.

Dresden: Schnell und digital zum Wohngeld

[07.05.2025] Die sächsische Landeshauptstadt Dresden nutzt für den digitalen Wohngeldantrag ab sofort den Online-Antragsassistenten des Freistaates Sachsen. Damit soll der Antragsprozess noch einfacher, übersichtlicher und schneller ablaufen. mehr...

AKDB: Cloudbasierte Lösung für die Bauaufsicht

[07.05.2025] Eine cloudbasierte Version ihrer Baugenehmigungssoftware bringt die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) auf den Markt. OTS Bau SaaS soll Bauaufsichtsbehörden entlasten und komplett digitale Workflows ermöglichen. mehr...

Kommunaler Sozialverband Sachsen: Digitalisierung in Eigenregie

[05.05.2025] Der Kommunale Sozialverband Sachsen setzt künftig auf die No-Code-Plattform VIS des Unternehmens PDV. Damit lassen sich digitale Aktenführung, Datentransfer und Prozesse eigenständig gestalten und flexibel in bestehende IT-Strukturen integrieren. mehr...

Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Dessau, 22. April 2025

Meldewesen: Neues Verfahren zur Ausweisbeantragung

[24.04.2025] Über das neue digitale Verfahren zur Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Dessau-Roßlau informiert. mehr...

Screenshot der Startseite des virtuellen Bauamts der Stadt Mannheim.

Mannheim: Ein Jahr virtuelles Bauamt

[04.04.2025] Seit einem Jahr werden in Mannheim Baugenehmigungen vom Antrag bis zur Genehmigung ausschließlich elektronisch eingereicht und weiterbearbeitet. Auch die fertigen Bescheide können mittlerweile elektronisch übermittelt werden. Als nächstes soll die Bauamtsplattform an das städtische Fachverfahren angebunden werden. mehr...

Screenshot von Work4Kids, der Jobbörse von Little Bird

Little Bird: Jobbörse gestartet

[03.04.2025] Die jetzt freigeschaltete Jobbörse von Anbieter Little Bird möchte Kindertagesstätten, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen dabei unterstützen, qualifiziertes Personal zu finden. mehr...