DotNetFabrikFLOWWER jetzt mit Single-Sign-on
Die Rechnungsfreigabe-Software FLOWWER ist nun optional mit einem Single-Sign-on-Zugang (SSO) erhältlich. Mit diesem neuen Baustein können FLOWWER-Kunden die Lösung nahtlos in ihre bestehende Systemlandschaft einbinden, verspricht der Hersteller DotNetFabrik. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich dann an zentraler Stelle beim SSO-Anbieter authentifizieren. Anschließend haben sie Zugriff auf alle Anwendungen, die der jeweilige Admin eingebunden und freigegeben hat, darunter auch FLOWWER. Das Verwalten verschiedener Zugangsdaten für unterschiedliche Anwendungen entfällt.
Die Besonderheit im Vergleich zu vielen gängigen SSO-Mechanismen: Die standardmäßige Anmeldung wird nicht ersetzt, sondern ergänzt. FLOWWER-Nutzer können sich so jederzeit entscheiden, ob sie sich über einen externen Log-in-Anbieter wie beispielsweise Azure AD oder Okta, einen eigenen Keycloak-Server oder wie bisher über das lokale Passwort anmelden wollen. Die von FLOWWER verfolgte Herangehensweise erfordere kein umständliches Handling mehrerer Tokens. Mehrere, gleich benannte, aber dennoch unterschiedliche Benutzerkonten seien somit hinfällig. „So sind wir hier deutlich flexibler und alltagstauglicher“, sagt Sascha Schwegelbauer, Geschäftsführer von DotNetFabrik. Die Anmeldung per SSO sei zudem über die FLOWWER-App möglich. Da in einigen Unternehmen – etwa aus Sicherheits- und Effizienzgründen – die Verwendung eines Single-Sign-on-Log-ins vorgeschrieben ist, können die zuständigen Admins diesen aber auch zentral als Standard festlegen.
Mit der auf Wunsch erhältlichen SSO-Anbindung verfolgt das Entwickler-Team das Ziel, die Lösung möglichst ohne Systembrüche nutzbar zu machen. Bereits seit vergangenem Jahr stünden Schnittstellen zu den weit verbreiteten Buchhaltungssystemen DATEV, Addison und Agenda zur Verfügung. Damit können Rechnungen und Belege einfach und effizient zur Weiterverarbeitung an das jeweilige Steuerbüro übergeben werden.
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