Portale"Virtueller Marktplatz Bayern" angeblich ein Flop
Unter dem Dach des Virtuellen Marktplatzes sollen in allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern regionale Portale entstehen, auf denen Bürger wichtige Informationen aus ihrer Region finden können, zum Beispiel einen Behördenwegweiser. Betrieben wird das Projekt von einem Gemeinschaftsunternehmen der SAP und Siemens Business Services (SBS). Die regionalen Portale sollen von örtlichen Vermarktern in den einzelnen Landkreisen betrieben werden.
Von den insgesamt 96 Landkreisen haben bisher jedoch erst 30 einen Vertrag unterzeichnet, berichtet Die Welt. Ein Grund für das verhaltene Engagement sei unter anderem, dass jeder regionale Betreiber pro Einwohner und Jahr 20 Pfennig Vorleistungen sowie eine Internet-Schulung bezahlen muss. Der Erlös aus den virtuellen Marktplätzen gehe hingegen zu 60 Prozent an die Koordinatoren SAP und Siemens.
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