BayernFirmen kommunizieren sicher
Mit dem Einsatz der Lösung cit intelliForm hat das Unternehmen cit die technische Basis für eine neue E-Government-Plattform in Bayern geschaffen. Die Plattform für sichere Kommunikation wurde nach Angaben von cit vom Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung entwickelt und ermöglicht eine kostenfreie sichere elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen und öffentlichen Stellen in Bayern. Neu sei, dass sich Firmen aus dem In- und Ausland über das Portal nicht nur über die für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistung erforderlichen Verwaltungsverfahren informieren, sondern die entsprechenden Anträge auch gleich verschlüsselt über das Internet einreichen können. Um das Angebot nutzen zu können, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Zudem müssen sich die Unternehmen per Brief und E-Mail authentifizieren und ein Fallpostfach für ihr Vorhaben einrichten. Darüber können dann Dokumente und Nachrichten verschlüsselt an die zuständigen Stellen oder den gewählten Einheitlichen Ansprechpartner gesendet werden. Wie cit weiter berichtet, wird mit der neuen Plattform die EU-Dienstleistungsrichtlinie in Bayern vollständig umgesetzt. Auch werde der Aufwand für Unternehmer immens verringert: Da die Lösung medienbruchfrei funktioniere, könnten Anträge vollständig online eingereicht werden. Die Einbindung von Online-Formularen und Assistenten erlaube darüber hinaus eine dynamische Benutzerführung. Diese können zielgerichtet zu den Informationen geführt werden, die im Kontext des jeweiligen Antrags notwendig sind. „Mit der Plattform für sichere Kommunikation wurde eine sehr komfortable Lösung für künftige Unternehmer in Bayern geschaffen”, sagt cit-Geschäftsführer Thilo Schuster. „Der Anschluss an die zentrale, landesweite Plattform ‚Dienstleistungsportal Bayern‘ sorgt für ein einheitliches, sicheres und qualitativ hochwertiges Angebot im E-Government.” Zukünftig soll die Plattform für alle Bürger geöffnet werden, um ihnen eine schnelle und sichere Online-Kommunikation mit den Behörden in Bayern zu ermöglichen.
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...
Wiesbaden: Neustart im Web
[01.04.2025] Wiesbaden will sich modern, barrierefrei und nutzerfreundlich im Internet präsentieren. Entsprechend hat die Stadt ihre Website optimiert. Das Plattformdesign haben Bürgerinnen und Bürger validiert. Dank maschineller Übersetzung stehen alle Inhalte in zwölf Sprachen zur Verfügung. mehr...
Hamburg: Ehrenamtskarte als App
[21.03.2025] Die Hamburger Engagement-Karte kann jetzt auch per App beantragt, digital gespeichert und so bei teilnehmenden Bonuspartnern vorgezeigt werden. Die Freie und Hansestadt will damit noch mehr engagierte Menschen erreichen. mehr...
Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
[18.03.2025] Die Stadt Wuppertal hat eine Informations-Webseite zu Lokalpolitik und Bürgerbeteiligung gestartet. Sie bietet leicht verständliche Informationen und zeigt, wie Bürger sich einbringen können – passend zum Start des Kommunalwahlkampfs. mehr...
Oldenburg: Feedback zur Website gefragt
[14.03.2025] Um ihr Online-Angebot weiter zu optimieren und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, hat die Stadt Oldenburg eine Online-Umfrage gestartet. Diese läuft bis Ende März. mehr...
Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...