MünsterNeues Karriereportal

Das neue Karriereportal der Stadt Münster ist am Desktop und auf Mobilgeräten komfortabel zu bedienen.
(Bildquelle: Stadt Münster / Amt für Kommunikation)
Mit einem neu gestalteten Karriereportal ist jetzt die Stadt Münster online gegangen. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, sollen hierüber Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte einen ersten Blick hinter die Kulissen des Arbeitsalltags bei Stadtverwaltung und kommunalen Eigenbetrieben erhalten. Mehr als 200 unterschiedliche Berufe seien hier vertreten – vom Erzieher über die IT-Fachfrau bis hin zu Anstellungen bei der Umweltbehörde oder Feuerwehr. Das neue Portal weist nicht nur auf die aktuellen Stellenangebote und Ausbildungsmöglichkeiten hin. Es zeigt auch an, warum es sich überhaupt lohnt, in und für Münster zu arbeiten. Dafür werden die Berufswelten im Detail vorgestellt. Zum Teil sind außerdem Kurzfilme hinterlegt, in denen unterschiedliche Münsteraner Einblicke in ihren Berufsalltag geben. Sie berichten von ihren Erfahrungen, Routinen und darüber, was ihren Beruf für sie zu etwas Besonderem macht. Auch zeigen sie auf, welche Gemeinsamkeiten es in ihrem Arbeitsalltag gibt. Anhand dieser Geschichten sollen sich Interessierte ein Bild davon machen können, wie vielfältig die Aufgaben und Menschen bei der Stadt Münster sind, erklärt die Kommune. Wer dann selbst Teil des Teams werden möchte, kann mit wenigen Klicks nach vakanten Stellen schauen. Ebenfalls mit wenigen Klicks ermögliche das Portal einen komfortablen Bewerbungsprozess. Wer aktuell nicht fündig wird, kann einen Job-Alert abonnieren.
„Münster ist eine großartige Stadt und die Stadtverwaltung eine sehr gut Arbeitgeberin“, sagt Mario Huslage, Leiter des Personal- und Organisationsamtes. „Trotzdem stehen wir mit anderen Arbeitgebern in einem zunehmenden Wettbewerb um gute Fachkräfte. Das neue Karriereportal, das mein Team zusammen mit dem städtischen Amt für Kommunikation gestaltet hat, macht die Vielfalt und die Qualität unserer Jobangebote erlebbar.“ Das neue Karriereportal ist sowohl auf Desktop-Computern als auch auf Mobilgeräten komfortabel zu bedienen. Damit Interessierte schnell und einfach alle wichtigen Informationen erhalten, beantwortet neben den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern des Personal- und Organisationsamtes ein FAQ-Katalog die häufigsten Fragen.
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
Bonn: Website in elf Sprachen
[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...