Frankfurt am Mainowi21-Migration abgeschlossen

Frankfurt am Main hat erfolgreich auf neue owi21-Version umgestellt.
v.l.: Melanie Chrusciel und Stefanie Raab, Stadt Frankfurt; Jochen Fischbach und Florian Manegold, ekom21; Nadine Rohn, Stadt Frankfurt; Katarina Kuban, ekom21.
(Bildquelle: ekom21)
Die Stadt Frankfurt am Main ist auf die Version 4 des Ordnungswidrigkeitenverfahrens owi21, einer Eigenentwicklung des IT-Dienstleisters ekom21, migriert. Mit dem Schlusspunkt unter dem Frankfurter Projekt ist laut ekom21 die Einführung der neuen Version in Hessen abgeschlossen. Insbesondere technisch biete die Lösung einige Neuerungen, die die tägliche Arbeit verbessern; unter anderem sei die Version 4 Multitasking-fähig: Mehrere Verfahren könnten parallel geöffnet werden, was die Bearbeitungsgeschwindigkeit und damit die Effizienz erhöhe. Für mehr Komfort und schnellere Abläufe sorgen zudem eine größere Zahl neuer Automatismen – beispielsweise startet beim Öffnen eines Verfahrens automatisch die Hintergrundsuche nach anderen Verfahren mit gleichem Namen oder Kennzeichen.
Um die Umstellung problemlos und fristgerecht durchführen zu können, hatten die Stadt und der IT-Dienstleister im Vorfeld einen detaillierten Fahrplan festgelegt. Basis dafür war nach Angaben von ekom21 die Datenmigration, die dank generalstabsmäßiger Vorbereitung aller relevanten Schnittstellen beim Kunden vollkommen reibungslos und zügig über die Bühne gegangen sei. So seien zwischen dem Startschuss für das Projekt und dem Go-live nur knapp sechs Monate vergangen.
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