Picture / XIMA MediaSchnittstelle vereint Prozesse und Formulare

Das Formularsystem formcycle kann als Erweiterungsmodul für die PICTURE-Prozessplattform genutzt werden.
(Bildquelle: 3rdtimeluckystudio / 123rf.com)
Mit einer neuen interaktiven Schnittstelle ermöglichen es jetzt die Unternehmen Picture und XIMA Media den Verwaltungen, Prozesse und Formulare nahtlos in eine Software zu integrieren. Wie Picture mitteilt, handelt es sich bei der Low-Code-Plattform formcycle um eine leistungsstarke Software zur Erstellung, Verwaltung und Automatisierung von digitalen Formularen und Workflows. Sie ermögliche es den Verwaltungen, Formulare individuell zu gestalten, Eingaben effizient zu verarbeiten und automatisierte Prozesse zu steuern. Die PICTURE-Prozessplattform wiederum unterstütze die öffentliche Verwaltungen bei der Dokumentation, Analyse und Optimierung strukturierter Arbeits- und Entscheidungsprozesse. Sie ermögliche die systematische Erfassung, transparente Darstellung und kontinuierliche Verbesserung aller relevanten Geschäftsprozesse, wodurch die Effizienz gesteigert und Verwaltungsabläufe nachhaltig optimiert werden können. Da viele dieser Prozesse auf Formularen basieren, haben sich die beiden Unternehmen zusammengeschlossen, sodass das Formularsystem formcycle als Erweiterungsmodul für die PICTURE-Prozessplattform genutzt werden kann.
Im Ergebnis können Nutzende ihren formcycle-Katalog direkt in die Prozessplattform importieren. Der Katalog umfasse alle im Formular- und Workflow-Designer erstellten Formulare sowie kuratierte Formularvorlagen aus speziellen Formular-Stores, beispielsweise dem FIM-Portal oder dem DigitalStore des Bayerischen Landkreistags. Nach dem Import stehe das Inhaltsverzeichnis des Katalogs in der PICTURE-Prozessplattform zur Verfügung. Prozessmodellierende können bereits bei der Modellierung gezielt passende Formulare und Assistenten auswählen und mit dem Prozessschritt verknüpfen, erklärt Picture. Lesende gelangen über veröffentlichte Links direkt zur digitalen (Live-)Fassung des Formulars, wodurch Anträge per Mausklick aus der Prozessplattform gestellt werden können.
„Wir freuen uns, unseren Kunden mit formcycle die Möglichkeit zu bieten, ihr Prozess- und Formularmanagement nahtlos zu verknüpfen“, fasst Thorsten Falk, Geschäftsführer von Picture zusammen. „Im Verwaltungsalltag können sie so wertvolle Ressourcen sparen. Die Effizienzsteigerung, die wir durch diese Integration erzielen, ist ein großer Gewinn für Behörden sowie für die Bürgerinnen und Bürger.“ Thomas Löwe, Leiter der Produktentwicklung von formcycle ergänzt: „Durch die Verbindung unserer Systeme können Behörden ihre Prozesse agiler gestalten und einfacher an neue Anforderungen anpassen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen digitalen Verwaltung.“ Verwaltungen, welche die Schnittstelle nutzen möchten, können sich per E-Mail unter kundenbetreuung@picture-gmbh.de informieren.
Baden-Württemberg: Virtuelles Amt für Kommunen
[05.11.2025] In Baden-Württemberg fördert das Digitalministerium gemeinsam mit der Digitalakademie@bw die Kommunen beim Ausbau des Virtuellen Amts mit insgesamt 400.000 Euro. Bewerbungen können noch bis zum 15. Dezember eingereicht werden. Interessierte Kommunen wenden sich direkt an IT-Dienstleister Komm.ONE. mehr...
MR Datentechnik: Ganzheitliche IT statt Insellösungen
[05.11.2025] Mit ganzheitlichen, maßgeschneiderten IT-Lösungen unterstützt das Unternehmen MR Datentechnik öffentliche Auftraggeber von der Hardware über die IT-Sicherheit bis hin zur smarten Netzwerk- oder Medientechnik. Die Managed Services stehen auch für den Bildungsbereich zur Verfügung. mehr...
Karlsruhe: Digitale Begleiterin auch bei Gefahr
[29.10.2025] Als zentrale mobile Plattform bündelt die Karlsruhe.App zahlreiche digitale Dienste der Stadtverwaltung sowie stadtnahe Angebote von Drittanbietenden. Nun hat die Stadt auch das Modulare Warnsystem (MoWaS) in die App integriert. mehr...
Nidderau: Wirtschaftlicher dank Bürgernähe
[28.10.2025] In Nidderau können die Bürger an einem Terminal rund um die Uhr digitale Anträge stellen. An einem anderen Terminal können sie jederzeit Pässe und Dokumente abholen. Der Hessische Städte- und Gemeindebund und der hessische Steuerzahlerbund haben die Stadt unter anderem für diese beiden Lösungen mit dem so genannten Spar-Euro ausgezeichnet. mehr...
Meßstetten: Tablet statt Tinte
[27.10.2025] Meßstetten zählt rund 11.000 Einwohner, hat aber eine eigene Stabsstelle Digitalisierung. Das Ziel: Das Rathaus soll Schritt für Schritt zum modernen, digitalen Dienstleistungszentrum gemacht werden. mehr...
Kaiserslautern: Mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen
[24.10.2025] In Kaiserslautern sorgen ab sofort vier eigens entwickelte mobile Teleskopmastsysteme (TEMES) für mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen. Die TEMES können flexibel aufgebaut und beispielsweise mit Kameras bestückt werden. Sie verfügen über ein dauerhaft aktives Monitoring und Alarmierungssystem. Eine mobile Stromversorgung über mehrere Stunden ist möglich. mehr...
Rödermark: In der Cloud mit Axians Infoma
[20.10.2025] Die Stadt Rödermark verlagert ihre Verwaltung in die Cloud. Für die Umsetzung des IT-Paradigmenwechsels setzt die südhessische Kommune auf das Unternehmen Axians Infoma. mehr...
Wiesbaden: Digitales Stadtarchiv in Betrieb
[15.10.2025] Um digitale Unterlagen langfristig sicher aufbewahren zu können, hat Wiesbaden ein digitales Stadtarchiv eingerichtet. Mit der Aufnahme erster Archivalien ist dieses nun in den Produktivbetrieb gestartet. mehr...
Mainz: Mit neuen Projekten voran
[29.09.2025] Trotz Fortschritten bei der Digitalisierung ist die Stadt Mainz beim Smart City Index des Bitkom im Mittelfeld gelandet. Kurz- und mittelfristig will die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt aufholen. Zahlreiche Projekte stehen in den Startlöchern. mehr...
Klimamanagement: regio iT bietet Software und Beratung
[01.09.2025] Mit ClimateView bietet regio iT den Kommunen ein neues Klimaschutzmanagement-Tool an. Die Software-as-a-Service-Lösung bildet die gesamte Treibhausgasbilanz einer Kommune ab, geplante Maßnahmen können einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unterzogen werden. Die Software ergänzend steht fachlich fundierte Beratung aus dem regio iT Partnernetzwerk zur Verfügung. mehr...
Dataport: Auf dem Weg zum Register-as-a-Service
[26.08.2025] IT-Dienstleister Dataport konnte im Innovationswettbewerb Register-as-a-Service überzeugen und entwickelt nun mit den Unternehmen Edgeless Systems, HSH Software- und Hardware und Adesso sowie dem IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITV.SH) den Prototyp für ein cloudbasiertes Melderegister. mehr...
Schleswig-Holstein: Landesdatennetz für alle
[21.08.2025] Schleswig-Holstein will ein umfassendes Landesdatennetz schaffen, das den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglicht. Kommunen sollen mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung bestehender IT an die Landesinfrastruktur andocken können. mehr...
Melderegister: Cloudbasierte Lösung in Arbeit
[21.08.2025] Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) entwickelt mit IT-Dienstleister Komm.ONE, den Unternehmen Scontain und H&D sowie den Städten München, Augsburg, Ulm und Heidelberg eine cloudbasierte Lösung für das Melderegister. Sie bilden eines von drei Umsetzungskonsortien, die die FITKO und GovTech Deutschland im Wettbewerb Register-as-a-Service (RaaS) ausgewählt haben. mehr...
Hessen: Sechs Städte setzen digitale Impulse
[20.08.2025] Mit einem neuen Projekt führen die Städte Fulda, Gießen, Limburg, Marburg, Offenbach und Wetzlar ihre interkommunale Zusammenarbeit fort. HessenNext soll unter anderem durch Augmented Reality, Digitalisierungslabore und den Ausbau des Sensorennetzwerks Impulse für smarte Kommunen setzen. mehr...
OpenCloud: Als Android-App verfügbar
[19.08.2025] Die Open-Source-Plattform OpenCloud ist jetzt auch als Android-App verfügbar. Die Lösung kann bereits im Browser sowie als Desktop-App für Windows, macOS und Linux genutzt werden. Zudem ist sie als iOS-App verfügbar. mehr...



















