Orca SoftwareNeue Version von ORCA AVA
Das Unternehmen Orca Software hat bei der Entwicklung der aktuellen Version ihrer Ausschreibungssoftware ORCA AVA besonderen Wert auf die Struktur gelegt. So wurde die Seitenansicht in der Anwendung komplett überarbeitet. Der Anwender kann nun wahlweise den gesamten Inhalt der gewählten Druckvorschau als Baumstruktur oder als Miniaturansichten darstellen. Diese so genannten Thumbnails optimieren nach Firmenangaben die Übersicht auch in komplexen Layouts. Auf den Registerkarten Start, Layout und Suchen & Prüfen sind die gängigen Optionen und Darstellungen für die verschiedenen Programmteile bereits angelegt und logisch gruppiert. Zur Ausgabe stehen mehrere Formate zur Verfügung, unter anderem PDF und XPS. Des Weiteren wurde die Ribbonbar der Software ORCA AVA 2014 um die Registerkarte Suchen & Prüfen erweitert. Hier sind Suchfilter strukturiert angeordnet und zahlreiche neue Prüf- und Kontrollfunktionen implementiert. Damit kann der Anwender im Handumdrehen nach Fehlern und ungültigen Angaben suchen. Wie Orca Software weiter mitteilt, wird das wichtigste Datenaustauschformat aller am Projekt Beteiligten, GAEB, kontinuierlich weiterentwickelt. In dem neuen Abfrageassistenten sind die Profile der unterschiedlichen Austauschphasen bereits vordefiniert. Für die Datenübernahme aus Anwendungen, die keine GAEB-Schnittstelle haben, ist die neue Textzerlegefunktion konzipiert. Die aktuelle Technik, das ansprechende Design und die anwendergerechten Einstellungsoptionen ermöglichen, Texte schnell und korrekt aus MS Office Anwendungen als Leistungsposition in das LV einzufügen.
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[25.09.2025] Ein neues Kommunikationsformat startet Niedersachsens Landeshauptstadt: „Hannover macht das!“ lautet der Podcast mit dem Oberbürgermeister, der einen Beitrag zum demokratischen Diskurs leisten möchte. mehr...
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Podcast: Deutschland-Index 2025 zum Hören
[05.09.2025] Welche Entwicklungen lassen sich bei digitaler Infrastruktur, Nutzungsverhalten und Verwaltungsdigitalisierung in den bundesdeutschen Ländern beobachten? Der ÖFIT-Podcast bereitet aktuelle Zahlen zu diesen und anderen Fragen ohrenfreundlich auf. mehr...
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München/Schleswig-Holstein: Gemeinsam für gute Nutzererlebnisse
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