energielenker solutionsSoftware für den Aufbau von Smart Cities

Das benutzerfreundliche Dashboard des city monitor bündelt alle einlaufenden Informationen.
(Bildquelle: energielenker solutions GmbH)
Energielenker solutions hat mit dem city monitor eine Software für den Aufbau von Smart Cities entwickelt. Wie der Hersteller mitteilt, ermögliche es der city monitor, alle einlaufenden Informationen in einem benutzerfreundlichen Dashboard zu bündeln und automatisierte Auswertungen zu erstellen. Ob es um das Parkraum-Management, die Überprüfung von Pegelständen oder der Luftqualität gehe, die Software lasse sich jederzeit zu einem geringen Kostenaufwand um neue Anwendungsfälle erweitern. „Diese Flexibilität und die Vielzahl der möglichen Anwendungsfälle schätzen unsere Kunden“, sagt Marc Henschel aus dem Bereich Geschäftsfeldentwicklung bei energielenker solutions. „Die Gemeinde Nordkirchen nutzt den city monitor etwa für die Visualisierung ihres Parkraum-Managements, um Falsch- und Dauerparker zu identifizieren. Schulen nutzen den monitor hingegen, um den CO2-Gehalt in ihren Klassenräumen zu überwachen“, so Henschel.
Laut energielenker kommt der city monitor auch in Unternehmen zum Einsatz, um Lagerbewegungen und -bestände zu kontrollieren. In smarten Gebäuden können mit der Lösung Fenster- und Türöffnungen überwacht werden. Benutzer werden dann vom city monitor alarmiert, sobald die mit Sensoren ausgestatteten Fenster oder Türen unberechtigterweise geöffnet werden. Darüber hinaus lassen sich Standortkarten und unterschiedlichste Grafiken einbinden. Dank der zentralen Überwachung aller Standorte haben Kommunen so jederzeit einen Überblick der Situation vor Ort, beispielsweise auf einem städtischen Parkplatz. Des Weiteren können alle erfassten Daten gesichert und zur kurz- oder langfristigen Erfolgskontrolle archiviert werden. Wie bei allen Software-Produkten von energielenker sei es auch mit dem city monitor möglich, individuelle Berechtigungen für einzelne Nutzer zu vergeben und die Daten über alle internetfähigen Endgeräte abzurufen.
Auf Wunsch biete energielenker die Software auch als White-Label-Lösung an. Folglich ließe sich der city monitor mitsamt Berichten, Grafiken und Weiterem im eigenen Corporate Design gestalten. Damit füge sich die Software-Oberfläche optimal in die Außendarstellung einer Kommune ein.
Auch könne der city monitor jederzeit um andere von energielenker entwickelte Software-Produkte erweitert werden. Stehe zum Beispiel die Energieeffizienz eines Gebäudes im Fokus, empfehle Energielenker eine Kombination aus city und energy monitor. Diese Kombination sei deshalb zu empfehlen, da der energy monitor die Anforderungen einer Energie-Management-Software erfülle, um nach der Richtlinie des BMWi „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft – Zuschuss“ förderfähig zu sein. Solle hingegen die Anlagenüberwachung digitalisiert und optimiert werden, biete sich eine Ergänzung durch den process monitor an. Marc Henschel erläutert: „Für jeden Kunden und Anwendungsfall wird individuell entschieden, welches Software-Produkt den größten Nutzen bringt.“
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