BraunschweigWebsite in zehn Sprachen verfügbar
Der Internet-Auftritt der Stadt Braunschweig steht künftig in zehn Fremdsprachen zur Verfügung. Bislang wurde nur ein kleiner Teil der Seiten, vorwiegend mit touristischem Hintergrund, von Übersetzungsbüros in Auftragsarbeit in die englische Sprache übersetzt. Da Informationen allerdings zunehmend schnelllebig seien und ein immer höherer Bedarf an übersetzten Inhalten bestehe, wurde nach Angaben der Stadtverwaltung eine maschinelle Lösung erforderlich, die zudem intuitiv nutzbar ist. Damit könnten die Inhalte des städtischen Web-Portals nun in Echtzeit auf Englisch, Französisch, Chinesisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, Ukrainisch, Spanisch, Portugiesisch und Italienisch übersetzt werden.
„Die Übersetzung aller Informationen in zehn Sprachen bedeutet einen großen Fortschritt für das städtische Informationsangebot“, sagt der zuständige Dezernent Tobias Pollmann. „Neben den vielen tausend Menschen, die monatlich die städtische Internet-Seite aufrufen, kann sie jetzt von noch mehr Menschen genutzt werden“.
Osnabrück: Neue App bündelt Verwaltungsservices
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Gütersloh: Integrationsrat informiert mehrsprachig
[15.08.2025] Der Integrationsrat der Stadt Gütersloh hat sein digitales Informationsangebot erweitert. Die Internetseite ist nun in 55 Sprachen verfügbar. mehr...
Baden-Baden: Einführung der Plattform Baupilot
[11.08.2025] Baden-Baden führt das digitale Bauplatzportal Baupilot ein. Bauinteressierte können sich dort über städtische Baugebiete und Immobilien informieren, Bewerbungen online einreichen und an einem transparenten, chancengleichen Vergabeprozess teilnehmen. mehr...
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[07.08.2025] Berlin bietet jetzt mehr als 400 digitale Verwaltungsdienstleistungen an. Zuletzt hinzugekommen sind unter anderem die Verlängerung des Bewohnerparkausweises, die Meldung von zweckentfremdetem Wohnraum und die Beantragung einer Baugenehmigung im vereinfachten Verfahren. mehr...
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[05.08.2025] Materna stellt die Verwaltungsplattform Tremonia DXP auf openCode bereit. Die Lösung besteht aus bewährten Open-Source-Komponenten und soll es Behörden ermöglichen, Internetauftritte, Fachanwendungen und Intranets skalierbar und ohne proprietäre Abhängigkeiten umzusetzen. mehr...
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Mönchengladbach: Mit Daten gegen Starkregen und Hitze
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Bremerhaven: Ferienpass jetzt digital
[04.07.2025] Der Ferienpass der Stadt Bremerhaven ist ab diesem Jahr nicht mehr als gedrucktes Heft, sondern als reines Onlineangebot erhältlich. mehr...
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[27.06.2025] Über ein neues Bürgerbeteiligungsportal können sich Bürger der nordrhein-westfälischen Gemeinde Lienen die Patenschaft für eine öffentliche Grünfläche sichern. mehr...
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[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
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[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
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[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...