Montag, 25. August 2025

DortmundFRITZ!Box in allen Schulen

[30.03.2022] Als Schulträger ist die Stadt Dortmund für über 150 Schulen verantwortlich – von kleinen Schulen am Stadtrand bis hin zum Berufskolleg mit über 1.000 Schülern. Damit die Schulen durchgängig auf ein stabiles Internet zugreifen können, setzt die städtische Schulverwaltung an allen T@School-Anschlüssen der Deutschen Telekom auf die FRITZ!Box.
Das Fritz-Henßler-Berufskolleg gehört zu den mehr als 150 Schulen in Dortmund

Das Fritz-Henßler-Berufskolleg gehört zu den mehr als 150 Schulen in Dortmund, in denen die FRITZ!Box für einen stabilen Internet-Zugang sorgt.

(Bildquelle: Stadt Dortmund/Roland Gorecki)

Das IT-Team der Stadt Dortmund ist dafür verantwortlich, dass alle städtischen Schulen sicher und stabil ans Internet angeschlossen sind. Durch die Umstellung der DSL-Leitungen auf schnellere VDSL2-Anschlüsse standen die zuständigen Mitarbeiter vor einer großen Herausforderung. Denn die vorhandene Hardware war veraltet und nicht in der Lage, Supervectoring mit bis zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zu unterstützen. Um von den höheren Geschwindigkeiten profitieren zu können, musste eine neue Lösung gefunden werden. „Also haben wir nach einem adäquaten Produkt gesucht – wie es sich für eine Behörde gehört, mit offizieller Ausschreibung und entsprechenden Bewerbungsverfahren“, berichtet Stefan Berse. Er ist als Technischer Angestellter für den bestmöglichen Anschluss der Dortmunder Schulen ans Internet mitverantwortlich. „Mit der FRITZ!Box 7530 haben wir letztlich ein Produkt gefunden, das maßgeschneidert unsere Bedürfnisse erfüllt“, so Berse. „Die FRITZ!Box 7530 unterstützt nicht nur Supervectoring, sondern ist auch absolut zuverlässig sowie im Preis sehr attraktiv.“

Zuverlässig und störungsfrei

Die Umstellung begann vor zwei Jahren. Insgesamt betreuen Stefan Berse und seine Kollegen 154 Schulen. Dazu gehören beispielsweise der Brügmannblock, der gleich mehrere Berufsschulen an einem Standort vereint, sowie Schulen, die bis zu vier Zweigstandorte haben. Insgesamt müssen rund 200 DSL-Anschlüsse gemanagt werden. Zum Einsatz kommt die FRITZ!Box 7530 dabei an allen T@School-Anschlüssen – den Internet-Anschlüssen der Deutschen Telekom für alle allgemein- und berufsbildenden Schulen. Die Anschlüsse, die ausschließlich für pädagogische Zwecke zur Verfügung gestellt werden, erhalten Schulen von der Telekom zu einem reduzierten Preis.
„Das größte Kompliment, das wir IT-Experten einem Produkt machen können, ist, dass es unauffällig ist“, sagt Stefan Berse. „Und die FRITZ!Box ist extrem unauffällig. Die läuft einfach immer und störungsfrei – und das über Jahre. Zuverlässiger kann ein Router einfach nicht sein“, bilanziert der IT-Experte.

Über 50.000 Endgeräte angemeldet

Während der Schulstunden sind über 50.000 Endgeräte in den Schulnetzen angemeldet. „Und diese Zahl wird weiter steigen“, blickt Stefan Berse in die nahe Zukunft. „Unsere Planungen sehen vor, dass alle Schüler in Dortmund ein Tablet haben. Der Anspruch wächst also.“ Umso wichtiger ist es, dass die FRITZ!Box jeweils das Beste aus der Internet-Leitung holt.
Neben der Zuverlässigkeit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zeigt sich Stefan Berse über den großen Leistungsumfang der FRITZ!Box sowie über die leichte Einrichtung begeistert. „Die FRITZ!Box ist super einfach einzurichten – das machen meine Mitarbeiter in fünf Minuten.“ Auch die automatische Update-Funktion für FRITZ!OS macht die Arbeit für das IT-Team deutlich einfacher. Die Auto-Update-Funktion ist an allen Standorten aktiv. „Somit ist die FRITZ!Box eine wartungsfreie und hundertprozentig sorglose Lösung“, freut sich Stefan Berse. „Und falls wir mal eine Sonderlösung brauchen oder wir sonst nicht weiterkommen, ist AVM als Hersteller immer erreichbar und bietet dabei einen vorbildlichen IT-Support und somit eine echte Hilfe.“

Sebastian Luther ist PR-Manager bei der AVM GmbH.




Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Schul-IT
Eine Frau steht in einem Bus und schaut in ihr Smartphone

Stolberg: Übernahme von Schülerfahrkosten online beantragen

[18.08.2025] In Stolberg können Erziehungsberechtigte ein digitales Antragsverfahren zur Übernahme von Schülerfahrkosten nutzen. Die Kupferstadt ist außerdem einer der ersten regio iT-Kunden, die die neue Funktion zur automatischen Bescheidgenerierung nutzen. mehr...

bericht

Chemnitz: Digitale Kompetenz für Schulen

[13.08.2025] Chemnitz ist eines der Innovationszentren im sogenannten Silicon Saxony. Das zeigt sich auch im Schulbetrieb: Tausende Schüler, Lehrer und pädagogische IT-Koordinatoren prägen den digitalen Unterricht. Den stadtweiten IT-Service übernimmt das Schulrechenzentrum SyS-C. Und auch hier kommt eine Chemnitzer Lösung zum Einsatz: die IT-Service-Management-Software KIX. mehr...

Symbolbild Cloud Computing

Bayern: Schulcloud landesweit im Regelbetrieb

[05.08.2025] Mit dem Übergang in den Regelbetrieb ist die BayernCloud Schule (ByCS) nun flächendeckend an den Schulen des Freistaats verfügbar. Über die Plattform sind unter anderem Lerninhalte, Office-Anwendungen und ein schulweiter Messenger zugänglich.
 mehr...

Lehrer und Schüler sitzen vor einem Laptop

Bremen: Chatbot Telli für Schulen

[02.07.2025] Als erstes Bundesland führt Bremen den KI-Chatbot Telli an seinen öffentlichen Schulen ein. Die Open-Source-Lösung ist Teil eines Projekts, an dem alle Bundesländer beteiligt sind. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Feedback vom FelloFish

[24.06.2025] Das KI-Tool FelloFish soll Schülern und Lehrkräften in Mecklenburg-Vorpommern künftig automatisiert Feedback zum Lernfortschritt geben. Die Lösung soll ab dem kommenden Schuljahr an zunächst 16 Pilotschulen erprobt werden. mehr...

Schulranzen mit daran angelehntem Tablet, im Hintergrund eine grübe Kreidetafel.

Schul-IT: „Kleiner Digitalpakt“ für Sachsen-Anhalt

[26.05.2025] In Sachsen-Anhalt können Schulträger wieder Fördermittel für digitale Ausstattung beantragen. Grundlage ist die IKT-Richtlinie Schulen, die unter anderem Endgeräte und Softwarelösungen bis zu 80 Prozent unterstützt. Hinzu kommen Mittel aus dem Corona-Sondervermögen. mehr...

Eine Person erklärt einer anderen Person etwas auf einem Tablet, im Hintergrund ist ein aufgeklappter Laptop zu sehen.

Kreis Kassel: Eigenes Supportteam für Schul-IT

[16.05.2025] Für die Betreuung seiner Schul-IT hat der Kreis Kassel einen eigenen Fachdienst gegründet und IT-Personal eingestellt. Das im Rahmen des DigitalPakt Schule aufgebaute IT-Support-System hat sich bewährt und wird mittlerweile ohne Förderung vom Landkreis selbst finanziert. mehr...

Ein Mann mit VR-Headset übt mittels Farbspritzsimulator das Lackieren einer Fläche.
bericht

Pforzheim: Voll ausgestattet

[29.04.2025] Die Stadt Pforzheim hat die infrastrukturellen Maßnahmen des DigitalPakts Schule 2024 offiziell beendet. Ein agiles Projektmanagement hat dafür gesorgt, dass der straffe Zeitplan eingehalten wurde. Die Schulen können jetzt in die Praxisphase starten. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Einheitliches E-Mail-System an Schulen

[24.04.2025] Die öffentlichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern erhalten eine professionelle, sichere und datenschutzkonforme Kommunikationsinfrastruktur. Dafür müssen etwa 20.000 Postfächer neu eingerichtet werden. mehr...

Teilnehmende des Forums SCHOOL@Learntec im Gespräch.
bericht

Learntec: Markt der Möglichkeiten

[17.04.2025] Die Kongressmesse Learntec bietet auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm an Vorträgen und Workshops zur digitalen Bildung in Schule, Hochschule und Beruf. mehr...

Porträtfoto von Prof. Dr. Klaus Zierer.

Digitale Bildung: Digital allein genügt nicht

[16.04.2025] Deutschland treibt die Digitalisierung des Schulunterrichts voran – während Skandinavien bereits zum Buch zurückkehrt. Wir fragten Klaus Zierer, Buchautor und Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg, wie digitales Lernen gelingen kann. mehr...

Ein Mann bedient eine Computer-Tastatur, während ein Schüler und eine Schülerin interessiert zusehen. Im Hintergrund sieht man eine digitale Schultafel.

Dortmund: Support für die Schul-IT

[03.04.2025] Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das Modellprojekt IT-Schulcampus auf alle 155 Dortmunder Schulen ausgeweitet. Ab 2025/2026 sorgen Campusmanagerinnen und -manager für verlässlichen IT-Support vor Ort, um Lehrkräfte zu entlasten und digitales Lernen zu verbessern. mehr...

Balkendiagramm zum Sachstand Digitalisierung in Braunschweiger Schulen

Braunschweig: Fortschritte bei Schul-IT

[02.04.2025] Die Stadt Braunschweig ist bei der digitalen Ausstattung der Schulen einen großen Schritt vorangekommen. Von 2019 bis 2024 flossen fast 30 Millionen Förder- und städtische Mittel in Netzwerke, WLAN und digitale Panels. mehr...

Zwei Männer in Jackets stehen vor einem Installationsschrank mit Netzwerkabeln.

Mannheim: Bis Jahresende schnelles Netz in allen Schulen

[18.03.2025] In Mannheim sind bereits 48 Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen. Bis Ende 2025 sollen auch die verbleibenden 32 folgen, darunter weit außerhalb liegende Standorte mit hohen Anbindungskosten. Weitere städtische Liegenschaften werden in den Ausbau einbezogen. mehr...

Würzburg: 26 Millionen Euro in Schulen investiert

[04.03.2025] Die Stadt Würzburg hat in den vergangenen vier Jahren 26 Millionen Euro in die Digitalisierung ihrer Schulen investiert und damit eine leistungsfähige IT-Infrastruktur geschaffen. Mehr als 18.000 Schülerinnen und Schüler profitieren nun von schnellem WLAN, digitalen Tafeln, Tablets und moderner Technik. mehr...