IT-PlanungsratE-Government-Landkarte freigeschaltet

E-Government-Landkarte: Vorhaben von Bund, Ländern und Kommunen im Überblick.
(Bildquelle: www.e-government-landkarte.de)
Die E-Government-Landkarte des IT-Planungsrates ist jetzt in einer Betaversion online gegangen. Sie soll die Nationale E-Government-Strategie (NEGS) unterstützen und zur Weiterentwicklung der elektronischen Verwaltung beitragen. Die Federführung für das NEGS-Steuerungsprojekt, das in enger Abstimmung mit den Ländern und Kommunen entwickelt wurde, haben die Geschäftsstelle des IT-Planungsrates im Bundesinnenministerium und das Land Berlin gemeinsam mit dem IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) Berlin übernommen. Das Unternehmen init zeichnete für Ideenfindung und Konzeption sowie die technische Umsetzung der Plattform verantwortlich. Wie das ITDZ Berlin mitteilt, bündelt die interaktive Good-Practice-Plattform Projekte, Anwendungen und Maßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen. Jedes Projekt werde mit strategischen und operativen Zielen sowie mit Angaben zu Nachhaltigkeit, Meilensteinen, Kosten und aktuellem Projektstatus detailliert vorgestellt. Dadurch fördere die Web-Anwendung die föderale und fachübergreifende Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen den Projekten, sodass Mehrfachentwicklungen in Zukunft vermieden werden könnten. „Es ist ein großer Erfolg, dass schon zum Start der Betaphase mehr als 170 E-Government-Vorhaben aus ganz Deutschland auf der Landkarte verortet sind“, so ITDZ-Vorstand Konrad Kandziora. „Die Plattform zeichnet ein transparentes Portrait des E-Government in Deutschland und trägt so maßgeblich zum Austausch über Projekte und Vorgehensweisen bei.“ „Die benutzerfreundlich gestaltete und intuitiv bedienbare Anwendung ist ein nützliches Instrument, um E-Government in Deutschland auf eine nachhaltige Basis zu stellen“, ergänzt Dirk Stocksmeier, Vorstandsvorsitzender der Firma init. „IT-Entscheider und Projektleiter können sehr einfach regionale und fachliche Bezüge zu anderen Modernisierungsprojekten herstellen und die Fachöffentlichkeit effizient auf eigene Vorhaben aufmerksam machen.“
GovTech Kommunal: Kommunen digital handlungsfähig machen
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[18.12.2025] Hanau hat sich das Ziel gesteckt, bis 2030 die Digitalisierung der gesamten „Unternehmung Stadt“ abzuschließen. Dazu werden Entscheidungs-, Verantwortungs- und Budgetstrukturen künftig an einer Stelle gebündelt, zudem soll die Stelle des CDO geschaffen werden. mehr...
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Vitako: 20 Jahre Austausch und Innovation
[11.11.2025] Seit zwei Jahrzehnten vertritt Vitako die Interessen der kommunalen IT-Dienstleister. Bei der Jubiläumsfeier würdigte Digitalminister Karsten Wildberger in klaren Worten die Rolle der Kommunen als Ausgangspunkt digitaler Verwaltung und rief zu enger Zusammenarbeit mit Bund und Ländern auf. mehr...
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[11.11.2025] Annika Busse ist die neue CIO der Freien und Hansestadt Hamburg. Die bisherige stellvertretende Hamburg-CIO hat zum 1. November die Nachfolge von Jörn Riedel angetreten, der nach langjährigem Wirken in den Ruhestand verabschiedet wurde. mehr...
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[21.10.2025] Mit dem Bitkom-Dataverse soll das größte kostenlose Onlineportal mit Zahlen und Statistiken zum Digitalen Deutschland entstehen. Es umfasst Daten unter anderem aus den Bereichen Bildung, Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Verwaltung sowie Mobilität. Auch die Bitkom-Indizes wie der Länderindex oder Smart-City-Index sind enthalten. mehr...
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[20.10.2025] In Baden-Württemberg wurde das Kommunale Regelungsbefreiungsgesetz beschlossen. Damit erhalten Kommunen und Zweckverbände mehr Flexibilität bei der Neugestaltung und Vereinfachung von Verwaltungsverfahren. Sich bewährende Neuerungen sollen landesweit umgesetzt werden. mehr...
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[10.10.2025] Im Rahmen eines Zehn-Punkte-Plans hat die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, Vorschläge für eine gezielte Förderung der Digitalisierung erarbeitet. Als wichtiger Aspekt wird dabei die ebenenübergreifende Zusammenarbeit betont. mehr...
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