KistersWinterdiensteinsätze planen
Der Experte für Künstliche Intelligenz (KI) in der Umwelttechnik Okeanos und der IT-Spezialist für das Umwelt-Monitoring Kisters kooperieren jetzt, um die Abrechnung winterlicher Räumdienste zu automatisieren sowie komplexere Planungsprozesse zu vereinfachen. Wie das Aachener IT-Unternehmen Kisters berichtet, ist die preisgekrönte Winterdienst-Management-Software von Okeanos Teil der Sensornetzwerk-Lösung datasphere von Kisters. In der gemeinsamen Cloud-Lösung werden viele unterschiedliche Datenströme kombiniert, beispielsweise Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Messdaten, Management-Daten des Unternehmens und sogar Social-Media-Daten. Die Daten schaffen ein sehr genaues und räumlich hoch aufgelöstes Bild der (Winter-)Situation. Daran sei die Notwendigkeit eines Winterdiensteinsatzes schnell erkennbar. Außerdem laufe die Lösung ab jetzt in der zertifizierten KISTERScloud mit sicherer Datenhaltung und -zugriff sowie 24/7-Service.
Ebenfalls ins System geladene Rechnungen der Dienstleister lassen sich auf Knopfdruck prüfen und freigeben. Vormals mehrtägige Checks werden mit der Software automatisch in einem Bruchteil der Zeit durchgeführt. Insgesamt steige die Effizienz und Transparenz in der Dienstleisterplanung und -überprüfung.
„Wir freuen uns, mit Kisters einen starken Partner gefunden zu haben, der uns nicht nur sichere Cloud-Infrastrukturen, sondern auch eine breite, bereits vorhandene Datenbasis der Cloud bereitstellt“, erläutert Benjamin Mewes, Gründer von Okeanos. „Mit den hochaufgelösten (Sensor-)Daten aus der datasphere kann unsere Künstliche Intelligenz ihre räumliche Genauigkeit weiter erhöhen.“ Dirk Schwanenberg, Leiter des Geschäftsbereichs Wasser bei Kisters, ergänzt: „Je mehr Beteiligte ihre Umwelt-Daten in der datasphere teilen, desto besser. Die KI-basierten Daten der Schneesituation stehen jetzt allen datasphere-Anwendern zur Verfügung. Wir freuen uns, mit Okeanos gemeinsame Lösungen anbieten zu können.“
Laut Kisters legt die Cloud-Software die Grundlage für die Entscheidung über die Notwendigkeit eines Winterdiensteinsatzes transparent dar. Damit ermögliche sie eine gesicherte Gesprächsgrundlage für alle Akteure in der Leistungsabrechnung. Die Lösung sei im operationellen Einsatz für knapp 1.500 Liegenschaften in Deutschland und setze unter anderem für einen großen Immobilienkonzern ein Monitoring von Winterdiensteinsätzen um. Im letzten Jahr seien mehr als 10.000 Leistungsbuchungen analysiert und bewertet worden.
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