Horn-Bad MeinbergErfolgreich zu migewa gewechselt
Immer mehr Kommunen setzen im Gewerberecht auf die Lösung migewa der Firma naviga. Auch die Stadt Horn-Bad Meinberg (rund 17.000 Einwohner) im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe hat im Sommer 2016 erfolgreich den Wechsel auf das Fachverfahren vollzogen. Das teilt das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) mit, bei dem das Verfahren zentral gehostet wird. Die Anwendung bietet laut krz eine detaillierte Erfassung von Gewerbemeldungen, Erlaubnissen und Untersagungen, zudem sind Auskunftsersuche, Wiedervorlageaufforderungen und Terminüberwachungen im Umfang enthalten. Mit jeder Gewerbeanmeldung sind nach ihrem Eingang bei der Kommune viele verschiedene Stellen befasst, so etwa die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die statistischen Landesämter und weitere Behörden. Um die Weiterleitung der Anmeldung an diese Stellen effizienter zu gestalten, ist die zuständige Verwaltung seit Anfang dieses Jahres verpflichtet, dies auf elektronischem Wege zu tun. Das krz nutzt für die Datenübermittlung nach eigenen Angaben den IRIS-Server (Information Repository & Intelligence Server) von migewa als zentrale Kommunikationsschnittstelle. Dieser übernehme die gesetzeskonforme elektronische Übermittlung der Gewerbedaten per OSCI/DVDV im gesetzlich vorgeschriebenen Standardformat XGewerbe. Wie das krz weiter mitteilt, ist die Umstellung auf migewa bei der Stadt Horn-Bad Meinberg problemlos verlaufen. Dabei setze die Kommune künftig auch die Erlaubnismodule Spielhalle, Reisegewerbe, Gaststätten und Gestattungen ein. Abgerundet werde das Paket durch den Einsatz der E-Akte, migewa View sowie der E-Government-Anwendung eAuskunft.
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