MünchenFreiraum für digitale Zukunft

Dr. Alexander Dietrich und Thomas Bönig mit Roboter Pepper aus dem Innovation-Center des IT-Referats der Stadt München.
(Bildquelle: Personal- und Organisationsreferat der Stadt München/Jürgen Liebherr)
Das Innovation-Center (IC) München ist für die Modernisierung der Stadtverwaltung zuständig und soll Freiraum für Innovation und Moderne schaffen. Wie die bayerische Landeshauptstadt mitteilt, werden im IC auch Nachwuchskräfte der Stadt in der Nutzung digitaler Technologien und agiler Methoden ausgebildet. Das Angebot zur Weiterbildung stehe nicht nur den Auszubildenden, sondern der gesamten Belegschaft zur Verfügung.
Lutz-Steffen Schmidt, Leiter des IC, teilt mit: „Das Innovation-Center ist auf die Digitalisierung und gleichzeitige Modernisierung der Stadt München ausgerichtet. Die Digital Labs stellen für alle Referate und Eigenbetriebe eine zentrale Institution dar, in der IT und Business in digitalen Geschäftsmodellen immer mehr verschmelzen.“ Angesiedelt ist das Center bei it@M, dem digitalen Services- und Technologie-Provider der bayerischen Landeshauptstadt. Es sei aufgeteilt in sechs Schwerpunktbereiche, die dazu beitragen sollen, München zur digitalen Metropole zu machen. Zu den Themen, die dort aktuell bearbeitet werden, zählen laut Kommune etwa die Einsatzmöglichkeiten von Virtual-Reality-Brillen, innovativer Lichttechnologie, Gesichtserkennung, die Integration von Video-Konferenzen in der Stadtverwaltung sowie die Anwendung der Blockchain-Technologie in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer. Auch die Digitalisierung von Notrufprozessen bei der Branddirektion München sowie die Unterstützung durch Drohnen bei Einsätzen der Feuerwehr werde derzeit erprobt. Einen öffentlichkeitswirksamen Hingucker stellt zudem die Planung möglicher Anwendungsgebiete für den humanoiden Roboter Pepper dar. Dieser befinde sich bereits probeweise im Referat für Bildung und Sport im Einsatz.
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