UlmAusstellung zur Smart City

Auf der Ausstellung können Bürger auch ihre Anregungen dazu äußern, wie sie sich Ulm als Smart City vorstellen.
(Bildquelle: Stadt Ulm)
Digitalisierung zum Anfassen, Ausprobieren und Mitgestalten. Zum Start des Modellprojekts Smart City des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) (wir berichteten) widmet die Stadt Ulm dem Thema Digitalisierung eine eigene Ausstellung. Besucher auf der „ulm.macht.Zukunft“ können sich noch bis Ende Februar 2020 ein Bild davon machen, welchen Einfluss die Digitalisierung auf das Leben in Ulm nimmt und künftig nehmen wird. Die von der Digitalen Agenda konzipierte Ausstellung veranschauliche an praktischen Beispielen die bereits laufenden Digitalisierungsansätze der baden-württembergischen Kommune als „Zukunftsstadt 2030“, so die Stadt (wir berichteten).
Die Veranstaltung zeigt beispielsweise, wie Sensoren durch Vernetzung das Leben der Bürger vereinfachen, indem aktuelle Daten aus dem Stadtgebiet erhoben und ausgewertet werden. Möglich wird das durch das flächendeckende Funknetz LoRaWAN, das mit hoher Reichweite und niedrigem Energiebedarf Jedem zur Verfügung steht. So sei unter anderem die Übertragung des Energieverbrauchs in Echtzeit umsetzbar.
Bürger haben im Rahmen der Ausstellung an mehreren Stellwänden die Möglichkeit, sich zur Digitalisierungsstrategie der Stadt zu äußern. Das in sechs Themenwochen gegliederte Programm biete auch Workshops, Vorträge und Diskussionen zur Ausstellung an. Das Thema Verwaltung steht in der Woche vom 11. bis 16. Februar 2020 im Mittelpunkt.
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