BielefeldMigration auf KDO-KFZ
Im Ausschreibungsverfahren der Stadt Bielefeld konnte die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) laut eigenen Angaben mit dem Fachverfahren KDO-KFZ überzeugen und bereitet derzeit das Migrationsprojekt vor. Künftig würden Betrieb, Betreuung und Beratung durch die KDO durchgeführt.
Die Stadt Bielefeld arbeitet bereits seit einiger Zeit mit der Zulassungssoftware KM-Fahrzeug und betreibt das Fachverfahren bisher vor Ort. Nun hat die nordrhein-westfälische Großstadt entschieden, den Inhouse-Betrieb aufzugeben und künftig KDO-KFZ zu verwenden. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts wird die Übernahme der Daten und der Wechsel ins Rechenzentrum der KDO sein, so der IT-Dienstleister. „Dank ähnlicher technischer Voraussetzungen und der hohen Expertise unserer Mitarbeitenden gehen wir von einem reibungslosen Übergang und einem geringen Komplikationspotenzial in der Migration aus“, kommentiert Christian Riedel, Produktmanager Ordnungswesen bei der KDO.
Von der An- bis zur Abmeldung von Fahrzeugen über Halterauskünfte und Versicherungsanzeigen ermöglicht KDO-KFZ Verwaltungsbeschäftigten laut Hersteller eine benutzerfreundliche Bearbeitung diverser fachspezifischer Vorgänge. Mit integrierten Erfassungshilfen, Schnittstellen zu Prüforganisationen und dem automatisierten Austausch mit anderen relevanten Stellen wie dem Zoll biete die Software wesentliche Arbeitserleichterungen und medienbruchfreie Abläufe. „Durch die Verwendung neuer Technologien, der stetigen Weiterentwicklung der Software und der Integration von Onlineprozessen mit iKfz, können wir unseren Kunden mit KDO-KFZ eines der modernsten Zulassungsverfahren auf dem Markt bieten“, erklärt Christian Riedel.
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