FreiburgNeues Amt für Digitalisierung
Ein Amt für Digitalisierung soll die Zuständigkeiten für digitale Fragen innerhalb der Freiburger Verwaltung strategisch bündeln. Oberbürgermeister Martin Horn will dem Gemeinderat Mitte November 2018 einen entsprechenden Entwurf unterbreiten. Wie die Stadt in Baden-Württemberg mitteilt, soll das neue Amt von einem städtischen Digitalisierungsbeauftragten geleitet werden. Das Stadtoberhaupt schlägt hierfür den bisherigen Leiter des Amts für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Bernd Mutter vor, da er in die Materie sehr gut eingearbeitet sei und mit den relevanten Akteuren im Digitalisierungsbereich in Kontakt stehe. In den Geschäftsbereich des Digitalisierungsbeauftragten und des zugehörigen Amtes sollen neben der Weiterentwicklung der IT unter anderem die Beratung der Verwaltung in Digitalisierungsfragen, Konzepte zur Weiterentwicklung der vorhandenen öffentlichen digitalen Infrastruktur und zur Verwaltungsmodernisierung sowie die Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie und eines zukunftsorientierten Zielbilds fallen. Außerdem soll das Amt wichtige Koordinations- und Vernetzungsaufgaben, insbesondere mit Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, leisten. Um der gestiegenen Bedeutung digitaler Fragen gerecht zu werden und die genannten Aufgaben erfüllen zu können, soll das Amt direkt dem Dezernat des Oberbürgermeisters zugeordnet werden.
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Digitalisierung: Dresdner Forderungen 2.0
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Liechtenstein: Mit Pragmatismus und Agilität
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Ulm: Innovationsmotor gestartet
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Markt Postbauer-Heng: Digitalisierung ist kein Privileg der Metropolen
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Petershagen: Mit OWL-IT in die digitale Zukunft
[02.08.2024] Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister OWL-IT hat die Stadt Petershagen nun den Startschuss für die Erarbeitung einer umfassenden Digitalstrategie gegeben. mehr...
Bayern: Land unterstützt Digitalisierung der Kommunen
[16.07.2024] Bayerns Digitalminister sieht die konsequente Digitalisierung der Verwaltung als wichtige Möglichkeit, um den künftigen Ruhestand der Babyboomer-Generation und den dadurch entstehenden Fachkräftemangel zu kompensieren. Es gelte, die Potenziale von Standardisierung, Zentralisierung und KI zu nutzen. mehr...
Interview: Wir brauchen eine Dachmarke
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eGovernment Benchmark 2024: Nutzerzentrierung ist der Schlüssel
[08.07.2024] Laut dem jüngsten eGovernment-Benchmark-Report der Europäischen Kommission haben die europäischen Staaten bei der Bereitstellung digitaler Behördendienste stetige Fortschritte gemacht. Raum für Optimierungen gibt es insbesondere bei grenzüberschreitenden Diensten und bei Dienstleistungen, die von regionalen und kommunalen Behörden erbracht werden. mehr...
Schleswig-Holstein: Kommunale Open-Data-Projekte gefördert
[05.07.2024] Wirtschaft und Forschung profitieren von offenen Daten, können zu mehr Transparenz beitragen und dadurch Bürgernähe schaffen. Das Land Schleswig-Holstein fördert ab sofort bis 2027 kommunale Projekte zur Anbindung an das landesweite Portal für offene Daten. mehr...
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Digitales Bayern: Der Sound der Zukunft
[03.07.2024] Bayern segelt auf Innovationskurs, sagt Fabian Mehring. Kommune21 sprach mit dem Digitalminister des Freistaats über die Reorganisation seines Ressorts, seine Pläne für einen innovativen Staat und die Rolle der Kommunen dabei. mehr...