StuttgartSmart-City-Projekte im Blick

Stuttgart macht Digitalisierungsfortschritte transparent.
(Bildquelle: Prerna Bhardwaj/Unsplash)
Einen umfassenden Überblick über die Digitalisierungsprojekte der Stadt Stuttgart bietet der Digitalmonitor, der jetzt online ging. Die neue zentrale Informationsplattform soll dazu beitragen, das Thema Digitalisierung verständlich und bürgernah zu vermitteln, heißt es von der Stadt. Der Digitalmonitor biete einen strukturierten Einblick in eine Vielzahl von laufenden, geplanten und bereits abgeschlossenen Projekten der Stadtverwaltung. Er beleuchtet die zehn zentralen Handlungsfelder der Smart-City‐Strategie, darunter Mobilität, Bildung, Umwelt, Wirtschaft und Verwaltung. Zu jedem Einzelprojekt finden sich kompakte Beschreibungen sowie wichtige Eckdaten. „Diese Plattform macht unsere Erfolge sichtbar, stärkt das Verständnis für das Themenfeld Digitalisierung und lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, Teil dieses Fortschritts zu werden“, erklärt Stuttgarts Erster Bürgermeister Fabian Mayer.
Intuitive Navigation und intelligente Funktionen
Die Plattform zeichnet sich nach Angaben der Stadt durch einfache Bedienung und intelligente Filterfunktionen aus, die es den Nutzenden ermöglichen, gezielt nach Projekten zu suchen. So lassen sich relevante Informationen effizient finden. Alle Projekte werden regelmäßig aktualisiert und neue Vorhaben kontinuierlich hinzugefügt.
Der Digitalmonitor ist eine Initiative des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT und ein zentraler Baustein der Smart‐City‐Strategie. Deren erklärtes Ziel ist es, die Lebensqualität durch digitale Lösungen nachhaltig zu verbessern und die Stadt zukunftsfähig zu gestalten. „Die Digitalisierung in Stuttgart ist in vielen Bereichen schon weit fortgeschritten, was wir mit dem Digitalmonitor endlich auch sichtbar machen können“, sagt Thomas Bönig, Leiter des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT.
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[11.04.2025] Daten aus Sensoren und eine App unterstützen die Orte Nauheim, Trebur und Büttelborn dabei, Baumbewässerung und Streueinsätze gezielt zu planen und künftig auch die Beleuchtung bedarfsabhängig zu steuern. Die Kommunen haben das Projekt gemeinsam umgesetzt. mehr...
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