Mittwoch, 17. Dezember 2025

GüterslohBald Mitglied bei Civitas Connect

[08.06.2023] Vor der Mitgliedschaft im Verein Civitas Connect steht die Stadt Gütersloh. Die nordrhein-westfälische Kommune setzt damit auf interkommunale Zusammenarbeit beim Thema Smart Cities/Smart Regions.

Die Stadt Gütersloh möchte eigenen Angaben zufolge dem Verein Civitas Connect beitreten. Das hat der Ausschuss für Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing beschlossen. Der Verein versteht sich als neutrale und leistungsstarke Kooperationsplattform kommunaler Unternehmen. Wie der Fachbereich Digitalisierung und Geoinformation der Stadt Gütersloh mitteilt, möchten die Mitglieder, zu denen mehrere Städte und Kreise sowie kommunale Stadtwerke und Netzgesellschaften gehören, aktiv Smart Cities und Smart Regions gestalten. Durch gemeinsam akquirierte Fördermittel sollen Investitionslücken geschlossen und als überregionale Plattform die Position der Mitglieder gestärkt werden. Die Basis bildeten Arbeitsgruppen, welche durch die Vereinsmitglieder besetzt werden. Die hier erarbeiteten Ergebnisse werden in einer zentralen Wissensdatenbank gebündelt und allen Vereinsmitgliedern zur Verfügung gestellt. So werde vermieden, dass Mitglieder eigenständig singuläre Problemlösungen entwickeln. Vielmehr sollen Ressourcen gebündelt, Expertise geteilt und Arbeitsaufwände minimiert werden. Die Mitgliedschaft wäre für die Stadt Gütersloh als Partner eines ordentlichen Mitglieds, der Netzgesellschaft Gütersloh, kosten- und umlagefrei. Der Beitritt sei für den nächstmöglichen Zeitpunkt vorgesehen.





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Nahaufnahme der Reinigungsvorrichtung einer Straßenkehrmaschine.

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Mehrere Personen stehen auf einer Brücke über einem Bachlauf, eine der Personen hält ein Tablet in der Hand.

Arnsberg: Hochwassermonitoring gestartet

[25.11.2025] Arnsberg hat an mehreren Bachläufen im Stadtgebiet neue Pegelstandsensoren installiert, die in Echtzeit ermitteln, wie sich die Wasserstände entwickeln. Die Daten sollen im nächsten Schritt mittels Künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet werden. Auf dieser Grundlage soll wiederum ein lokales Frühwarnsystem entstehen. mehr...

Screenshot des Aachener Mobilitätsdashboards.

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[24.11.2025] Das Aachener Mobilitätsdashboard bietet einen schnellen und einfachen Überblick über das aktuelle Verkehrsgeschehen in der Stadt. Ein neues Design und neue Technologie sollen die Plattform jetzt noch leistungsfähiger machen. mehr...

Ein Feuerwehrauto fährt mit Blaulicht auf einer Straße in einer Stadt.

Schwalm-Eder-Kreis: Verkehrsdaten in Echtzeit

[19.11.2025] Eine urbane Datenplattform soll es dem Schwalm-Eder-Kreis künftig ermöglichen, schneller auf Verkehrsprobleme zu reagieren. Dazu integriert die Plattform Echtzeit-Verkehrsdaten eines externen Anbieters, sodass beispielsweise die Einsatzrouten für Rettungskräfte optimiert werden können. Das Projekt wird im Programm Starke Heimat Hessen gefördert. mehr...

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Das Scan-Fahrzeug steht auf einem Parkplatz in Mannheim.

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[13.11.2025] Die Stadt Grevenbroich testet nun unter realen Bedingungen unterschiedliche Smart-City-Anwendungen. 40 Sensoren sind dafür an unterschiedlichen Stellen in der Stadt installiert worden. Die Messdaten werden per LoRaWAN in Echtzeit an ein Digitallabor gesendet. mehr...

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[13.11.2025] Mit dem Beitritt zu Civitas Connect legt regio iT ein klares Bekenntnis zum Open-Source-Gedanken ab. Der IT-Dienstleister wird sich künftig aktiv im Rahmen der Planung und des Betriebs der urbanen Datenplattform CIVITAS/CORE engagieren. mehr...

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[13.11.2025] Mit mobilen Zählstellen erfasst jetzt Osnabrück den Rad- und Fußverkehr im Stadtgebiet. Die Zählstellen werden in fünf Erhebungsphasen für jeweils rund zwei Monate an wechselnden Standorten eingesetzt. So soll eine fundierte Datengrundlage für eine bedarfsgerechte Mobilitätsplanung entstehen. mehr...

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