[21.7.2016] Dataport hat im vergangenen Geschäftsjahr nicht nur den Umsatz gesteigert, sondern auch die Investitionen. Wie geplant weist die Bilanz außerdem einen Fehlbetrag von etwa drei Millionen Euro aus.
Dataport hat im Jahr 2015 den Umsatz um elf Prozent auf 466 Millionen Euro (2014: 420 Millionen Euro) gesteigert. Dabei erzielte der IT-Dienstleister laut dem jetzt veröffentlichten Jahresabschluss einen operativen Gewinn nach Steuern von rund 2,6 Millionen Euro. Die Investitionen steigerte das Unternehmen um fast 30 Prozent auf 48 Millionen Euro (2014: 37,3 Millionen Euro). Der operative Gewinn fließe in die Finanzierung der Transitionen in das im Jahr 2013 gebaute Rechenzentrum von Dataport. Durch die Großinvestition weise die Bilanz des Unternehmens für 2015 geplant einen Fehlbetrag von rund 9,3 Millionen Euro aus. „Wir befinden uns nach dem Bau unseres neuen Rechenzentrums weiter in einer Konsolidierungsphase. Aber wie in den Jahren zuvor haben wir auch 2015 den geplanten finanziellen Rahmen eingehalten“, sagt der Dataport-Vorstandsvorsitzende Johann Bizer.
(ve)
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