[16.7.2007] Die Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU) meldet Vertragsverlängerungen mit sechs Kommunen, die nicht dem Zweckverband angehören.
Die baden-württembergischen Gemeinden Veringenstadt, Ertingen, Herbertingen, Hohentengen sowie zwei Städte haben ihre Verträge mit der Kommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU) um weitere fünf Jahre verlängert. Dies teilte der Zweckverband jetzt mit. Der aus den beiden Rechenzentren RZ Alb-Schwarzwald und IKD Ulm hervorgegangenen KIRU traten bei der Gründung im Jahr 2002 einige Kommunen nicht bei. Die meisten dieser Städte und Gemeinden arbeiten jedoch auf vertraglicher Basis weiterhin mit der KIRU zusammen. Nach Angaben des Zweckverbandes haben bisher alle Kunden die Verträge verlängert. Diese beinhalten die Anbindung an das Leitungsnetz des Verbandes, den Kurierdienst, sowie alle angebotenen Verfahren.
(al)
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