[1.12.2009] Die Stadt Frechen hat gemeinsam mit der Deutschen Post und der Kanzlei Rödl & Partner Möglichkeiten der Optimierung des Forderungsmanagements erörtert und deren Einsatzfähigkeit analysiert. Der Ergebnisbericht ist jetzt vorgelegt worden.
Im Rahmen einer Praxisstudie haben die Stadt Frechen, die Kanzlei Rödl & Partner und die Deutsche Post Optimierungspotenziale im Bereich Forderungsmanagement analysiert und Handlungsempfehlungen entwickelt. Wie die Deutsche Post in einer Presseinformation mitteilt, zeigen die Ergebnisse, dass es innerhalb des kommunalen Forderungsmanagements viele Möglichkeiten gibt, den Zahlungseingang zu beschleunigen und gleichzeitig die Prozesskosten zu senken. „Schon wenn es gelingt, die Außenstände nur im niedrigen oder mittleren zweistelligen Prozentbereich abzubauen, bedeutet dies eine spürbare Verbesserung der Liquidität“, sagt Patrick Lehmann, Kämmerer der Stadt Frechen. Notwendig für eine Optimierung des kommunalen Forderungsmanagements sei eine ganzheitliche Betrachtung der zugrunde liegenden Prozesse.
(rt)
Die Studie zum Download (PDF, 832 KB) (Deep Link)
http://www.deutschepost.de/360grad
Stichwörter:
Forderungsmanagement,
Frechen,
Deutsche Post,
Studie,
Rödl & Partner