ekom21:
BI im Aufbau


[5.7.2010] Um seinen Kunden künftig ein Analyse- und Steuerungsinstrument anbieten zu können, arbeitet der IT-Dienstleister ekom21 am Aufbau einer Business-Intelligence-Lösung (BI).

Der hessische IT-Dienstleister ekom21 arbeitet am Aufbau einer Business-Intelligence-Anwendung. Unterstützung kommt von der Firma Infoma, deren Analyse-, Steuerungs- und Planungssystem ekom21 nach einer europaweiten Ausschreibung ausgewählt hat. „Wir wollen ein zentrales Daten-Management schaffen und im Endausbau einen 360-Grad-Blick auf die gesamte Verwaltung ermöglichen“, so Bertram Huke, Geschäftsführer von ekom21. Basis hierfür ist ein integriertes kommunales Data Warehouse. Für dessen Aufbau waren zunächst eine Machbarkeitsstudie durchgeführt und anschließend ein ausgeklügeltes Leistungsverzeichnis erstellt worden. ekom21-Geschäftsführer Ulrich Künkel: „Die Firma BARC hat uns in diesen Punkten ausgezeichnet beraten. Vor allem war uns wichtig, das richtige Werkzeug für einen Betrieb im Rechenzentrum auszuwählen.“ Wie der IT-Dienstleister mitteilt, haben zahlreiche Kunden bereits Interesse an dem Analyse- und Steuerungsinstrument bekundet. Eine Kundenumfrage hat zudem ergeben, dass eine Umsetzung vordringlich im Bereich des kommunalen Finanzwesens stattfinden soll. Im Oktober 2010 soll die Lösung in Produktion gehen. (rt)

http://www.ekom21.de

Stichwörter: ekom21, Business Intelligence (BI), Infoma, BARC, Bertram Huke, Ulrich Künkel



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge
Digitale Zwillinge: Vielfältige Möglichkeiten Bericht
[7.5.2024] In zahlreichen Städten wird bereits an der Umsetzung eines Digitalen Zwillings gearbeitet – dabei werden die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten erprobt. Von den gesammelten Erfahrungen können auch andere Kommunen profitieren. mehr...
Das virtuelle 3D-Modell der Stadt Arnsberg wird zum Digitalen Zwilling weiterentwickelt.
Dortmund: Bauanträge werden digital
[7.5.2024] Die Stadt Dortmund baut ihren digitalen Service weiter aus. Bauanträge können ab sofort digital gestellt, bearbeitet und genehmigt werden. Wer einen Antrag gestellt hat, kann jederzeit abrufen, wie der aktuelle Stand im Verfahren ist. mehr...
Das Dortmunder Bauamt wird durch die Ende-zu-Ende-Digitalisierung des Bauantrages von umfangreichen Papierakten entlastet.
Kaiserslautern: Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet
[7.5.2024] Der Stadtrat in Kaiserslautern hat Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der Verabschiedung des Dokuments gingen mehr als zehn Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises für Beteiligung, ein eigener Workshop für die Stadtverwaltung und mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger voraus. mehr...
BMDV: Optimierte Gigabitförderung 2.0
[7.5.2024] Die Gigabitförderung des Bundes geht in eine neue Runde. Änderungen am Verfahren sollen es Kommunen erlauben, die Erfolgsaussichten ihrer Förderanträge besser einzuschätzen. Ab sofort ist es möglich, Anträge zu stellen. Im Juni startet zudem ein Pilotprogramm zum Schließen von Ausbaulücken. mehr...
Die weitere Förderung des Glasfaserausbaus ist nach Auffassung des Bundes notwendig, um eine flächendeckende Versorgung zu erreichen.
Digitales Standesamt: Ressourcen effektiv einsetzen Bericht
[6.5.2024] Mit wie viel Personal und welchen digitalen Lösungen Standesämter ausgestattet sein sollten, um effizient arbeiten zu können, hat ein Projekt der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) untersucht. Nun liegt der Ergebnisbericht vor. mehr...
Nicht nur Online-Services rund um die Eheschließung sind in der heutigen Zeit gefragt.