[29.7.2010] Durch die Verlagerung eines Teils der IT-Verwaltung in das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (KRZ) werden die Mitarbeiter der Gemeinde Stemwede von Administrationsaufgaben entlastet.
Die Gemeinde Stemwede hat die Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (KRZ) verstärkt. Dieses übernimmt für die nordrhein-westfälische Kommune seit Kurzem nicht nur Aufgaben im Bereich Datenschutz und Datensicherheit (wir berichteten), sondern auch das Hosting der Windows-Domäne, der Mailserver sowie einiger Anwendungsserver. Wie der kommunale IT-Dienstleister mitteilt, kann die Gemeinde Stemwede durch die Konsolidierung der Systeme und die Verlagerung eines Teils der Verwaltung Kosten in den Bereichen Hardware und Lizenzen reduzieren und die eigene IT-Administration entlasten. Durch die Virtualisierung der Server habe zudem die Zuverlässigkeit und Sicherheit der kommunalen IT-Infrastruktur erheblich verbessert werden können. Um Administrationsaufwand und Kosten weiter zu senken, plant die Gemeinde Stemwede in einem nächsten Schritt den Umzug verschiedener Fachanwendungen in die Systemlandschaft des KRZ.
(bs)
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