[26.11.2012] Die Einsparungen durch den Einsatz von Linux hat das Münchner LiMux-Projekt auf mehr als zehn Millionen Euro beziffert.
Mehr als zehn Millionen Euro spart die Stadt München mit ihrem Linux-Projekt ein. Dies hat eine Vergleichsrechnung ergeben, welche das städtische LiMux-Projekt aufgrund einer Anfrage der Fraktion der Freien Wähler vorgelegt hat. Wie heise online berichtet, stellt die Rechnung die bisherigen Kosten für die Linux-Migration mit einer technisch vergleichbaren Ausstattung zweier Windows-Szenarien gegenüber: Windows mit MS-Office und Windows mit OpenOffice.org. Zugrunde lägen die inzwischen rund 11.000 auf Linux umgestellten Arbeitsplätze der Münchner Stadtverwaltung sowie die insgesamt 15.000 Desktops, die mit einem freien Office-Programm ausgestattet sind. Wie auf heise online weiter zu lesen ist, enthält das 18-seitige Dokument, das den Status eines vorläufigen Beschlusses hat, neben der Kostenaufstellung weitere Auskünfte zu Organisation und Projektierung von LiMux.
(rt)
Zur Meldung auf heise online (Deep Link)
Der Beschlussentwurf zum Download (Deep Link)
http://www.muenchen.de/limux
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