Bremen:
Online-Dialog ausgewertet


[2.7.2013] Auf große Resonanz ist bei den Bremer Bürgern der Online-Dialog zum Verkehrsentwicklungsplan gestoßen.

Die Hansestadt Bremen hat den Online-Dialog zum Verkehrsentwicklungsplan „Bremen bewegen“ ausgewertet. Wie die Senatsverwaltung für Umwelt, Bau und Verkehr mitteilt, ist das Partizipationsangebot mit beinahe 28.000 Seitenaufrufen, mehr als 35.000 Besuchern, knapp 9.500 Kommentaren und 4.200 Meldungen sowie 106.000 Bewertungen von Beiträgen auf große Resonanz gestoßen. „Man kann deutlich erkennen: Die Bremerinnen und Bremer sind sehr interessiert und engagiert in Sachen Verkehr und kennen sich in ihrer Stadt gut aus“, sagte Umwelt- und Verkehrssenator Joachim Lohse zum Erfolg des Online-Angebots. Für den Verkehrsentwicklungsplan weiterverfolgt wurden nach Angaben der Senatsverwaltung Meldungen, die Verkehrsprobleme auf gesamtstädtischer Ebene aufzeigten (rund 2.500 Meldungen). Diese seien im Anschluss den Zielen des Verkehrsentwicklungsplanes zugeordnet worden. Aufgabe der Fachplaner sei es nun, die Bürgerbeiträge in das Planwerk zu integrieren. Die gesammelten Meldungen bilden außerdem einen Grundstock für die nächste Stufe von Bremen Bewegen (Strategien und Maßnahmen): Etwa ein Viertel der Meldungen enthielt bereits einen Lösungsvorschlag. (bs)

http://www.bremenbewegen.de

Stichwörter: E-Partizipation, Bremen, Joachim Lohse



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich E-Partizipation
Kreis Günzburg: CO2-Kompensationsplattform online
[10.5.2024] Für lokale Projekte zur CO2-Einsparung bietet der Kreis Günzburg nun einen Online-Marktplatz an. Bürger, Unternehmen, Vereine oder Institutionen können hier ihre Klimaschutzaktivitäten veröffentlichen. Andere Plattformnutzer können diese dann finanziell oder durch ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen. mehr...
Einen Online-Marktplatz für lokale CO2-Speicherprojekte hat der Kreis Günzburg eingerichtet.
Kaiserslautern: Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet
[7.5.2024] Der Stadtrat in Kaiserslautern hat Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der Verabschiedung des Dokuments gingen mehr als zehn Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises für Beteiligung, ein eigener Workshop für die Stadtverwaltung und mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger voraus. mehr...
Aschaffenburg: KI unterstützt bei Bürgerbeteiligung
[30.4.2024] Die Stadt Aschaffenburg und die Technische Universität haben gemeinsam die Beteiligungsplattform dima entwickelt, die verschiedene KI-gestützte Funktionen integriert. Der Prototyp wurde jetzt vorgestellt. Eine einjährige Erprobungsphase soll folgen. mehr...
Das Team hinter der Aschaffenburger Partizipationsplattform – hier bei einem anderen Anlass, der Einweihung einer  E-Bike-Ladestation.
Garching: Plattform für Beteiligung
[5.4.2024] Über eine Beteiligungsplattform verfügt jetzt die Stadt Garching. Sie wurde mit Unterstützung der Initiative demokratie.today eingeführt. Als erstes Projekt wurde das Bürgerbudget vorgestellt. mehr...
Sachsen-Anhalt: Beteiligungsportal gestartet
[3.4.2024] Sachsen-Anhalts Landes- und Kommunalbehörden können ab sofort das Online-Beteiligungsportal des Landes nutzen. Die Plattform, die im Rahmen einer Länderkooperation entstanden ist, eignet sich für formelle und informelle Beteiligungen. mehr...
Sachsen-Anhalt: Online-Beteiligungsportal freigeschaltet.
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich E-Partizipation:
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
VertiGIS GmbH
53177 Bonn
VertiGIS GmbH
wer denkt was GmbH
64293 Darmstadt
wer denkt was GmbH
leanact GmbH
38106 Braunschweig
leanact GmbH
Aktuelle Meldungen