Ingolstadt:
Fußgängerzone gemeinsam aufwerten


[26.6.2014] Die Ingolstädter Fußgängerzone soll optisch aufgewertet werden. Ihre Ideen für das Vorhaben können die Bürger unter anderem via Facebook an die Stadtverwaltung richten.

Wie die Ingolstädter Fußgängerzone künftig aussehen soll, will die Stadt gemeinsam mit den Bürgern erarbeiten. Wie soll die Ingolstädter Fußgängerzone in Zukunft aussehen? Diese Frage will der Stadtrat mit den Bürgern gemeinsam beantworten. So plant die bayerische Kommune nach eigenen Angaben nicht nur einen europaweit ausgeschriebenen Ideenwettbewerb, sondern auch eine breit angelegte Bürgerbeteiligung. Eine eigene Informationsseite im Internet soll das Projekt begleiten. Dort sollen künftig die relevanten Projektschritte dokumentiert werden, damit sich die Bürger über den jeweils aktuellen Entwicklungsstand informieren können. Neben Terminübersichten und Ergebnisprotokollen werden auch weiterführende Texte und Dokumente eingestellt. Bei Facebook hat die Stadt zudem eine eigene Gruppe zu dem Projekt eingerichtet. In dieser können die Bürger ihre Ideen formulieren und diskutieren. Aber auch Vor-Ort-Termine sind geplant. So findet beispielsweise am 28. Juni 2014 ein Stadtspaziergang mit Oberbürgermeister Christan Lösel statt. Auf YouTube hat der Ingolstädter OB bereits ein Podcast zum Projekt veröffentlicht. (ve)

http://www.ingolstadt.de/FGZ
Facebook-Gruppe "Projekt Fußgängerzone Ingolstadt" (Deep Link)
Video-Statement des Ingolstädter Oberbürgermeisters auf YouTube (Deep Link)

Stichwörter: E-Partizipation, Ingolstadt, Bürgerbeteiligung, Social Media

Bildquelle: Stadt Ingolstadt, Wolfgang Friedl

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich E-Partizipation
Garching: Plattform für Beteiligung
[5.4.2024] Über eine Beteiligungsplattform verfügt jetzt die Stadt Garching. Sie wurde mit Unterstützung der Initiative demokratie.today eingeführt. Als erstes Projekt wurde das Bürgerbudget vorgestellt. mehr...
Sachsen-Anhalt: Beteiligungsportal gestartet
[3.4.2024] Sachsen-Anhalts Landes- und Kommunalbehörden können ab sofort das Online-Beteiligungsportal des Landes nutzen. Die Plattform, die im Rahmen einer Länderkooperation entstanden ist, eignet sich für formelle und informelle Beteiligungen. mehr...
Sachsen-Anhalt: Online-Beteiligungsportal freigeschaltet.
Dresden: Mobil-O-Mat wurde rege genutzt
[2.4.2024] Anhand des interaktiven Tools Mobil-O-Mat konnten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dresden den Verkehr der Zukunft planen. Mehr als 6.300 Menschen haben diese Beteiligungsmöglichkeit wahrgenommen. mehr...
Magdeburg: Beteiligung mit Wirkung ist online
[27.3.2024] Über Möglichkeiten der Mitwirkung können sich Bürger der Stadt Magdeburg jetzt online informieren. Eine neue Beteiligungsplattform steht in den Startlöchern. mehr...
Kempten: Beteiligungsvorhaben visuell darstellen
[26.3.2024] In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und eine 3D-Darstellung der Stadt verknüpft: So soll ein tieferes Verständnis für komplexe städtische Projekte und deren Auswirkungen ermöglicht und die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtert werden. mehr...
In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und die 3D-Darstellung der Stadt verknüpft – so werden komplexe Vorhaben besser verständlich.
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich E-Partizipation:
leanact GmbH
38106 Braunschweig
leanact GmbH
VertiGIS GmbH
53177 Bonn
VertiGIS GmbH
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
Aktuelle Meldungen