[21.9.2015] Um öffentlichen Einrichtungen den Einstieg in die digitale Aktenführung zu erleichtern, bietet die Firma MACH ein Starterpaket an. Es widmet sich den grundlegenden organisatorischen und fachlichen Aspekten der Einführung.
Mit dem Starterpaket E-Akte will MACH öffentlichen Einrichtungen die Einführung der elektronischen Aktenführung erleichtern. Wie die Firma meldet, ist es dabei unwichtig, ob Dokumente und Vorgänge bereits digital abgebildet sind oder noch hauptsächlich Papier eingesetzt wird. Ziel sei eine systematische und strukturierte Vorgehensweise für ein erfolgreiches E-Akten-Projekt. Das Starterpaket E-Akte widmet sich laut MACH den grundlegenden organisatorischen und fachlichen Aspekten der Einführung. Unter Berücksichtigung von Organisationsstruktur, Aktenplanaufbau und gesetzlichen sowie internen Vorgaben werden die Ist-Situation betrachtet und erste Ziele definiert. Ein Standard-Prozess diene als Muster, um die individuellen Abweichungen des eigenen Soll-Prozesses schnell zu identifizieren. Eine Handlungsempfehlung zum weiteren Vorgehen runde das Starterpaket ab. „Die Einsatzmöglichkeiten der E-Akte sind sehr vielfältig“, erklärt Tim Diekmann, Experte E-Akte bei MACH. „Wir helfen öffentlichen Einrichtungen, die Vorteile bestmöglich für sich zu nutzen und planvoll vorzugehen. Und zwar unabhängig davon, welches Produkt später eingesetzt wird.“
(ve)
http://www.mach.de
Stichwörter:
Dokumenten-Management,
MACH AG,
E-Akte