[3.2.2016] Ein neu entwickeltes Einsatzleitsystem ist im Berliner Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen (KKI) in Gebrauch. Das soll die Planung von Bereitschaftsdiensten erleichtern und Abläufe verbessern.
Das Berliner Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen (KKI) hat jetzt ein neues Einsatzleitsystem in Betrieb genommen. Das soll für effizientere Abläufe sorgen und die Disposition der Bereitschaftsdienste vereinfachen. Nach Angaben der Firma IVU Traffic Technologies hat sie das System in Zusammenarbeit mit dem KKI entwickelt. Es verfüge über eine moderne und intuitiv nutzbare Web-Oberfläche und mache es möglich, Daten genau und schnell einzugeben. Ein Timer hilft, die strengen Vorgaben für die Einsatzerfassungsdauer einzuhalten. Auch eine integrierte Kartendarstellung ist enhalten. Zudem lassen sich Status und Position der Einheiten live verfolgen. Laut der Meldung integriert sich das System nahtlos in die bestehende Kommunikationslandschaft des KKI und ist auf verschiedenen Endgeräten ausführbar. Matthias Rust, zuständiges Mitglied in der Geschäftsleitung von IVU Traffic Technologies: „Wir sind stolz darauf, mit KKI diese Lösung in so kurzer Zeit entwickelt und implementiert zu haben. Die neuen Funktionen für das Störungs-, Notfall- und Krisen-Management bei Stadtwerken und Versorgungsunternehmen ergänzen unsere IVU.workforce-Produktlinie ideal.“ Die Lösung IVU.workforce für die Steuerung von Außeneinsätzen diente als Basis für das neue Einsatzleitsystem.
(di)
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Bildquelle: KKI GmbH