[27.6.2016] Das Projekt Zukunftsstadt Ulm 2030 belegt den zweiten Platz des E-Government-Wettbewerbs in der Kategorie bestes Modernisierungsprojekt.
Auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung, der vergangene Woche in Berlin stattfand (21. bis 22. Juni 2016), wurden die Preise des E-Government-Wettbewerbs der Unternehmen BearingPoint und Cisco vergeben (
wir berichteten). Dabei belegt die Stadt Ulm mit ihrem Vorhaben Zukunftsstadt 2030 (
wir berichteten) den zweiten Platz in der Kategorie bestes Modernisierungsprojekt. Im Projekt wurde eine Vision entwickelt, wie sich die Digitalisierung in Zukunft auf das Leben und Arbeiten in Ulm auswirkt. Zu verschiedenen Lebensbereichen haben Experten und interessierte Bürger gemeinsam die Chancen und Risiken der Digitalisierung für Ulm erörtert und abgewogen, um eine Zielvorstellung zu formulieren. Oberbürgermeister Gunter Czisch erklärt: „Der Erfolg beim E-Government-Wettbewerb zeigt, dass sich Ulm eine Vorreiterrolle im digitalen Bereich erarbeitet hat.“ Czisch betont, dass die Stadt diese digitalen Kompetenzen und Aktivitäten weiter ausbauen will.
(al)
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Bildquelle: Stadt Ulm