DStGB:
Brandl ist neuer Präsident


[9.1.2018] Mit Uwe Brandl hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) seinen neuen Präsidenten gewählt. Ein entscheidendes Zukunftsthema für ihn ist die Digitalisierung.

Dr. Uwe Brandl wurde zum neuen Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) gewählt. Der Hauptausschuss des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) hat Uwe Brandl zum neuen Präsidenten des kommunalen Spitzenverbands gewählt. Der Erste Bürgermeister der Stadt Abensberg folgt laut DStGB auf den bisherigen Präsidenten Roland Schäfer, Bürgermeister von Bergkamen. Gewählt worden sei Brandl bis zum 30. Juni 2020. Ein wichtiges Thema für den Abensberger Bürgermeister ist die Digitalisierung: „Wir brauchen besseren Breitband-Ausbau und mehr Glasfasertechnik.“ Wie der DStGB weiter mitteilt, wird der bisherige Präsident künftig das Amt des Ersten Vizepräsidenten ausüben. Unterstützt werde er dabei von drei weiteren Vizepräsidenten: Roger Kehle, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Bernward Küper, Oberbürgermeister der Stadt Naumburg (Saale) sowie Ralph Spiegler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. (ve)

http://www.dstgb.de

Stichwörter: Politik, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Uwe Brandl

Bildquelle: Jens Jeske

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Politik
Düsseldorf: Digitalstrategie neu ausgerichtet
[23.4.2024] Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf hat ihre Digitalstrategie neu ausgerichtet. Einbezogen wurden Anforderungen aus Politik, Wirtschaft und der Stadtgesellschaft sowie Best Practices anderer Kommunen. mehr...
Die Stadt Düsseldorf hat ihre Digitalstrategie neu ausgerichtet.
Thüringen: E-Government-Gesetz wird novelliert
[18.4.2024] Das Landeskabinett Thüringen hat die Novellierung des E-Government-Gesetzes beschlossen. Die interkommunale Zusammenarbeit soll gestärkt und die Abkehr von dem Schriftformerfordernis erleichtert werden – wichtige Schritte, um digitale Verwaltungsleistungen künftig flächendeckend anbieten zu können. mehr...
Eine Novelle des Thüringer E-Government-Gesetzes soll dazu beitragen, dass digitale Verwaltungsleistungen schneller in die Fläche kommen.
Chief Digital Officer: Mädchen für alles Bericht
[9.4.2024] Immer mehr Kommunen richten die Stelle eines Chief Digital Officer (CDO) ein, um für die digitale Transformation gerüstet zu sein und sie voranzutreiben. Angesiedelt zwischen Leitungs- und Umsetzungsebene, verlangt der Posten unterschiedliche Geschicke. mehr...
CDOs sind oft mit einer Fülle an Aufgaben konfrontiert.
NKR: One-Stop-Shop für Sozialleistungen
[3.4.2024] Um im Bereich der Sozialleistungen den Aufwand für Behörden und Leistungsberechtigte deutlich zu reduzieren, ist mehr Mut zur Digitalisierung nötig, so der Nationale Normenkontrollrat. Gefordert sei etwa ein One-Stop-Shop für alle Sozialleistungen. mehr...
OZG 2.0: Zentralisierung als Hemmnis oder Chance?
[28.3.2024] Wie wird das Scheitern des OZG-Änderungsgesetzes im Bundesrat eingeordnet? Während Schleswig-Holstein die Novelle aufgrund der entstandenen Belastungen für Länder und Kommunen klar ablehnt, sprachen Thüringen und der Bitkom von der Bedeutung der dort verankerten zentralen Lösungen und Standards für die Verwaltungsdigitalisierung. mehr...
Wie geht es jetzt weiter mit OZG 2.0 und der Digitalisierung der Verwaltung?
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
beyond SSL GmbH
90619 Trautskirchen
beyond SSL GmbH
Axians Infoma GmbH
89081 Ulm
Axians Infoma GmbH
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
GELAS GmbH
71332 Waiblingen
GELAS GmbH
Aktuelle Meldungen