[5.3.2019] Dataport hat einen neuen Standort in Kiel-Friedrichsort eröffnet. In Räumen, die für die Arbeit in der digitalen Welt ausgestattet sind, werden IT-Lösungen für den Public Sector entwickelt.
Ende vergangener Woche (28. Februar 2019) ist das Zentrum für Softwareentwicklung von Dataport in Kiel-Friedrichsort eingeweiht worden. Wie der IT-Dienstleister meldet, bietet der Standort, an dem IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung entwickelt werden, Raum für rund 300 Arbeitsplätze. Auch Co-Working-Modelle für die Zusammenarbeit mit Kunden oder Partnern vor Ort seien geplant. Es würden Räume eingerichtet, die für die Arbeit in der digitalen Welt ausgestattet seien: Open-Space-Arbeitsplätze, Gemeinschaftsräume, Zusammenarbeitsbereiche und Kreativräume. Wände, die mit Whiteboard-Farben gestrichen sind, können nach Angaben von Dataport bei spontanen Meetings für Notizen oder die Visualisierung von Ideen genutzt werden. Monitore an den Flurwänden ermöglichten Stand-up-Meetings.
Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, sagt: „Dataport wächst beständig, denn wir unterstützen zunehmend die Digitalisierungsprojekte unserer Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Diese große Aufgabe schaffen wir am besten durch die Nähe und den Kontakt zu Partnern und natürlich auch zu unseren Kunden. Kiel-Friedrichsort ist dafür genau der richtige Standort. Hier errichten wir ein modernes IT-Zentrum, das für uns Impulsgeber sein wird.“ Der Standort sei zugleich eine gute Ergänzung für den Unternehmenssitz in Altenholz. Dort gibt es nach Aussage von Bizer kaum noch Platz für neue Mitarbeiter.
(ba)
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