[1.10.2019] Welche Konzepte stecken hinter dem Begriff Smart City – und wie lassen sie sich umsetzen? Dieser Frage widmet sich die Smart City Werkstatt Ende November. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Workshop rund um IoT-Anwendungen für Kommunen und Versorgungsunternehmen.
Internet-of-Things-Anwendungen (IoT-Anwendungen) können das Leben im städtischen Raum nachhaltig verbessern und Abläufe effizienter gestalten. Aktuelle Projekte zeigen, dass neben den Kommunen auch die Versorgungswirtschaft das Thema Smart City aufgreift. Die neue Veranstaltung mit dem Titel Smart City Werkstatt 2019 (19. und 20. November, Köln) bietet aktuelle Informationen und Ausblicke für die digitale Transformation von Geschäftsprozessen, informiert Veranstalter dialog.e – Gesellschaft für Kommunikation und Marketing. Experten und Praktiker aus der Energiewirtschaft und den Kommunen diskutieren mit den Besuchern über Herausforderungen und praktische Anwendungen für die urbane Entwicklung. Neben Impulsvorträgen zu den Themen Smart Energy, Smart Services und Smart Building werden Smart-City-Projekte und IoT-Anwendungen vorgestellt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Experten-Workshop zu IoT-Anwendungen. Die Themen des Smart-City-Workshops sind Sensorik und Hardware, Kommunikation und Infrastruktur, Daten und Applikationen sowie Sicherheit, Recht und Geschäftsmodelle. Auf dem Smart-City-Marktplatz im Foyer präsentieren verschiedene Aussteller ihre Lösungen.
Kommune21 und stadt+werk sind Medienpartner der Smart City Werkstatt 2019. Über den Aktionscode SCW-K21 erhalten unsere Leser einen Rabatt auf den Eintrittspreis.
(sav)
http://smart-city-werkstatt.deZum Anmeldeformular für unsere Leser (PDF; 4,6 MB) (Deep Link)
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