[3.7.2020] Bereits zum dritten Mal hat das Unternehmen wer denkt was Städte und Gemeinden mit dem Prädikat Saubermacher-Stadt ausgezeichnet. In diesem Jahr ging der Preis an Heppenheim, Marl, Thalheim/Erzgebirge und die Verwaltungsgemeinde Bernkastel-Kues.
Das Unternehmen wer denkt was und die Plattform mängelmelder.de haben den Städten Heppenheim, Marl, Thalheim/Erzgebirge und der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues den Titel Saubermacher-Stadt 2020 verliehen. Damit sollen der beispielhafte Bürgerservice und das Wirken für Umweltschutz, Sauberkeit und Verkehrssicherheit gewürdigt werden, teilt wer denkt was mit. Anliegen, welche die Bürger im Jahr 2019 über die von wer denkt was entwickelte Plattform mängelmelder.de und die Mängelmelder-App eingegeben haben, seien in den ausgezeichneten Kommunen besonders aufmerksam, sorgfältig und zuverlässig bearbeitet worden. Die Auszeichnung Saubermacher-Stadt basiere demnach auf den Lösungsquoten sowie den Lösungs- und Reaktionszeiten.
Bereits zum dritten Mal vergibt das Unternehmen die Preise; 2020 gibt es vier Gewinner in unterschiedlichen Rubriken. Die hessische Stadt Heppenheim belegt laut wer denkt was den ersten Platz in der Rubrik Saubermacher. In der Kommune seien die meisten Anliegen im Bereich Sauberkeit gelöst worden. Die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues in Rheinland-Pfalz sei Gewinnerin in der Kategorie Reaktionsheld. Die Bearbeitung der Hinweise sei dort am schnellsten angestoßen worden. Marl konnte in der Rubrik Lösungsblitz überzeugen. Die über die Plattform gemeldeten Mängel seien in der nordrhein-westfälischen Stadt im Durchschnitt am schnellsten behoben worden. Eine weitere Preisträgerin ist die Stadt Thalheim/Erzgebirge in Sachsen. Sie hat in der Rubrik Die hellste Leuchte gewonnen, da in der Kommune prozentual die meisten Anliegen zum Thema defekte Beleuchtung gelöst worden seien.
(sav)
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Bildquelle: Stadt Heppenheim