[4.11.2020] Um das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus zu vermindern, sollen Klassenräume regelmäßig gelüftet werden. Ein smartes CO2-Messgerät von regio iT hilft, die Luftqualität objektiv zu beurteilen.
Frische Luft kann helfen, das Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV2 zu senken. Daher sollen auch Schulen Klassenräume möglichst gut zu durchlüften. Dauerlüften wird im Winter problematisch – bleibt also nur Stoßlüften nach Gefühl? IT-Dienstleister regio iT hat laut eigenen Angaben eine Lösung entwickelt, die die CO2-Konzentration in Räumen misst und bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte ein optisches Signal im Klassenraum aktiviert. Sobald die Luft wieder „rein“ ist, erlischt die Warnlampe. Erste Erfahrungen wurden mit dem Luft-Mess-System laut regio iT bereits gesammelt und dazu zunächst in einem Klassenraum ein CO2-Sensor installiert. Die eingehenden Daten werden über das Netzprotokoll LoRaWAN an die Internet-of-Things-Plattform von regio iT geschickt. Die Warnmeldung erfolge durch direktes Schalten der Warnleuchte, per SMS oder E-Mail.
(sib)
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