[12.6.2023] Das virtuelle Bauamt ITeBAU ist laut Anbieter ITEBO gelebtes OZG 2.0. Zentral liegen auf der Plattform sämtliche Unterlagen zu einem Bauprojekt, sodass alle Beteiligten darauf zugreifen können. Derzeit befindet sich der 200.000 Baugenehmigungsprozess in ITeBAU.
Während das Onlinezugangsgesetz (OZG) 2.0 in aller Munde ist, wird es von den Kundinnen und Kunden des virtuellen Bauamts ITeBAU bereits gelebt – und das seit dem Jahr 2006. So jedenfalls lautet eine Zwischenbilanz von Anbieter ITEBO. „An einer Baugenehmigung sind viele Akteure beteiligt“, sagt Gero Illemann, Mitarbeiter im Servicebereich Bürger-Management. „Die notwendigen Bestandsunterlagen wie Lagepläne und Flurkarten, aber auch Bauzeichnungen, Baubeschreibungen und statische Berechnungen fließen in die planungs- und bauordnungsrechtlichen Abstimmungen mit der Bauaufsichtsbehörde ein.“ Alle diese Unterlagen liegen zentral im virtuellen Bauamt – hochgeladen von Architektur- und Planungsbüros oder den Bauherren selbst. Die gesamte Bearbeitung erfolge im Projektraum. Fehlende Dokumente, Nachberechnungen oder die Beteiligung weiterer Akteure können laut ITEBO online verwaltet werden. „Die intensive Nutzung der Plattform spiegelt sich auch in der Anzahl der Projekte: Mittlerweile befindet sich der 200.000 Baugenehmigungsprozess in ITeBAU zur Abstimmung bei unseren Kunden“, berichtet Illemann. „Das virtuelle Bauamt wächst weiter und wird sich auch in Zukunft bewähren.“
(ve)
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