[20.10.2023] Was haben München, Hamburg, Nürnberg und Dresden gemeinsam? Alle vier Metropolen belegen Plätze unter den Top 10 beim Smart City Index 2023 des Bitkom – und sie nutzen die Low-Code-Plattform cit intelliForm als Baustein bei der Digitalisierung ihrer Verwaltung.
Der Digitalverband Bitkom präsentierte kürzlich sein jährliches Ranking smarter Großstädte (
wir berichteten). Unter den Top 10 finden sich gleich vier Städte, bei denen die Low-Code-Plattform cit intelliForm im Einsatz ist, meldete jetzt der Hersteller cit. Die beiden Erstplatzierten in diesem Jahr, München (1. Platz) und Hamburg (2. Platz), sowie die Städte Nürnberg (4. Platz) und Dresden (6. Platz) nutzen cit intelliForm für ihre Digitalisierungsstrategie. München ist in diesem Jahr außerdem Sieger in den Kategorien Verwaltung sowie IT und Kommunikation. Nürnberg erreicht in der Kategorie Verwaltung Platz 2.
Der Low-Code-Ansatz und die zentrale Plattform für die Umsetzung digitaler Anträge und Bürgerservices erlaube eine „fabrikmäßige, digitale Öffnung von vielen Verfahren parallel“, so cit, weil viele Bestandteile wiederverwendet werden könnten. Zudem können durch den Low-Code-Ansatz auch Nutzer ohne dediziertes IT-Know-how eigenständig bei der Digitalisierung ihrer Verfahren aktiv werden. Die intensive Nutzung von Modellierung und die Übernahme bestehender Modelle wie beispielsweise FIM beschleunigen die Digitalisierung zusätzlich.
„Dass München, Hamburg, Nürnberg und Dresden an der Spitze des Smart City 2023 Rankings stehen, ist das Ergebnis ihrer langjährigen, konsequenten Digitalisierungsstrategie. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Plattform cit intelliForm einen Anteil an diesem Erfolg haben“, meint Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Wir gratulieren unseren Kunden, die im Bitkom Smart City Index Jahr für Jahr sehr erfolgreich abschneiden. Durch unseren Low-Code-Ansatz und die Nachnutzung vieler Bausteine erreichen unsere Kunden eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Umsetzung digitaler Bürgerservices“, fügt Klaus Wanner, ebenfalls Geschäftsführer und Experte für E-Government bei cit, hinzu.
Der Smart City Index ist das Digitalranking der deutschen Großstädte. Expertinnen und Experten der Bitkom Research haben dafür in fünf Themenbereichen 12.717 Datenpunkten erfasst, überprüft und qualifiziert – von Online-Bürger-Services über Sharing-Angebote für Mobilität und intelligente Ampelanlagen bis hin zur Breitbandverfügbarkeit.
(sib)
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