MATERNA:
Device Inspector stopft Sicherheitslücken


[25.2.2005] Die Firma MATERNA zeigt auf der CeBIT eine Sicherheitslösung, mit der sich USB-Schnittstellen für das unerwünschte Anschließen von Plug & Play Hardware durch Mitarbeiter sperren lassen.

Der Dortmunder IT-Dienstleister MATERNA stellt mit dem DX-Union Olympia Device Inspector eine Lösung für das Management von Plug & Play-Geräten vor, die unerwünschtes Anschließen von Plug & Play Hardware verhindert. Der Device Inspector ergänzt die Software-Management-Lösung DX-Union Olympia. Dank USB-Schnittstellen können externe Geräte, wie zum Beispiel Diskettenlaufwerke, PDAs, Digitalkameras und Speichermediengeräte, zwar einfach und unkompliziert an Windows-Systeme angeschlossen werden. Andererseits können aber Applikationen ungeprüft in die IT-Infrastruktur gelangen und unternehmenskritische Informationen herausgeschleust werden. So können beispielsweise arglistige Programme, so genannte Malware, eingeschleust oder sensitive Daten kopiert werden. Mit dem Device Inspector bietet die Firma eine Lösung an, die Freigaben und Sperrungen von Plug & Play Hardware zentral verwaltet und diese Sicherheitslücke schließt. MATERNA zeigt den Device Inspector auf der CeBIT 2005 in Halle 3, Stand C30. (hi)

http://www.materna.de/Internet/de/PC/PMeld/20050222.jsp

Stichwörter: Materna, MATERNA, USB-Schnittstelle



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