[2.8.2007] Innovative Blended-Learning-Angebote für den ländlichen Raum werden im Rahmen eines jetzt gestarteten Wettbewerbs gesucht. Bewerbungen sind bis zum 15. November 2007 möglich.
Elektronische Dienstleistungen verändern die Beziehungen zwischen Verwaltung und Wirtschaft. Dieser Wandel verlangt neue Kenntnisse auf beiden Seiten. Eine gemeinsame Initiative des Weiterbildungsnetzwerks TREWIRA Neckar-Alb, der IBM Deutschland und des Forums Soziale Technikgestaltung will, unterstützt von der MFG Baden-Württemberg, die Kompetenzbildung im ländlichen Raum stärken. Mit dem Wettbewerb "Neue Lernwege zum Virtuellen Rathaus im ländlichen Raum" sollen innovative Blended-Learning-Angebote für Kommunen, Betriebe, Handwerk, Beschäftigte, Politik und Bürger im ländlichen Raum gefunden und ausgezeichnet werden. Der Wettbewerb wendet sich an öffentliche und private Bildungsträger, Bildungsnetzwerke, Firmen und gesellschaftliche Organisationen sowie an soziale Einrichtungen und Existenzgründungen. Bei den Einreichungen sollte es sich um Lösungen handeln, die auf Open Source Software basieren, online zugänglich sowie tendenziell barrierefrei sind und auf die Verwendung von zusätzlichem Programmcode verzichten. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 15. November 2007 möglich.
(rt)
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