[10.7.2008] Mehr als 200 Kunden der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) haben sich auf der Hausmesse über neueste Software-Lösungen informiert.
Zur Hausmesse der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), die am 2. und 3. Juli 2008 im niederbayerischen Landshut stattfand, kamen über 200 Besucher. Wie der IT-Dienstleister mitteilt, war das Angebot für die Kunden breit gefächert. Die insgesamt 26 Präsentationsplätze und Infopoints erfreuten sich regen Zulaufs. Auf besonders großes Interesse stießen die E-Akte, der Vorausgefüllte Meldeschein (VAMS) und das Behördeninformationssystem BayBIS. In seiner Eröffnungsrede ging der AKDB-Vorstandsvorsitzende Alexander Schroth auch auf die Datenschutzpanne bei den Einwohnermeldeämtern (wir berichteten) ein und betonte, dass die AKDB eine IT-Sicherheitsarchitektur realisiert habe, die auch bei menschlichem Versagen keinen Datenmissbrauch zulasse.
(rt)
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