[28.7.2010] Schulen in Deutschland sollen Software von Microsoft in Zukunft günstiger beziehen können. Dazu hat das Unternehmen einen Rahmenvertrag mit dem Medieninstitut der Länder, dem FWU, unterzeichnet.
Das Unternehmen Microsoft und das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht haben einen Rahmenvertrag geschlossen, der Schulen in Deutschland die Beschaffung von Software vereinfacht. Wie es in einer Pressemitteilung der beiden Partner heißt, werde durch den deutschlandweit gültigen Vertrag erstmals flächendeckend ein einheitliches Konzept zur Ausstattung der Schulen mit moderner IT verwirklicht. Bisher haben die Schulen Software meist über Einzel- oder Landesverträge erworben. „Durch den mit Microsoft abgeschlossenen Rahmenvertrag unterstützt das FWU die Schulen, ihre Computer mit aktueller Standard-Software äußerst kostengünstig zu bestücken. Die deutliche Vereinfachung bei der Lizenzierung und signifikante Einsparungsmöglichkeiten bei der Beschaffung sind für die kommunalen Sachaufwandsträger der Schulen sowie für die Länder ein großer Vorteil“, so die FWU-Geschäftsführer Michael Frost und Rüdiger Nill. Insgesamt belaufe sich das Sparpotenzial des Rahmenvertrags gegenüber aktuellen Vereinbarungen auf nahezu 60 Prozent.
(bs)
http://www.microsoft.com/germany/bildunghttp://www.fwu.de
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